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30-Jahr-Feier in Bildern

Ein besonderer Dank gilt der Universitätsgesellschaft Oldenburg e.V. UGO für die Unterstützung zur 30-Jahr-Feier. Fotos (4): Birte Junge

Institutsgeschichte

Chronologie

2023

Am 01.04. übernimmt Prof. Dr. Ralf Rabus die Institutsleitung. Er löst Prof. Dr. Heinz Wilkes ab. Wilkes verbleibt als stellvertretender Direktor in der Leitungsebene des ICBM; Prof. Dr. Thorsten Dittmar scheidet aus dem  Direktorium aus, Prof. Dr. Katharina Pahnke rückt als (weitere) Stellvertreterin nach.

2021

Prof. Dr. Heinz Wilkes übernimmt zum 1. April die Leitung des ICBM. Er löst Prof. Dr. Thorsten Dittmar ab, der als stellvertretender Direktor weiterhin zur Leitungsebene gehört; Prof. Dr. Oliver Zielinski scheidet aus dem dreiköpfigen Direktorium aus, Prof. Dr. Ralf Rabus rückt nach.

2019

Oktober:  Richtfest für den Neubau ZfMarS im Beisein des Niedersächsischen Finanzministers Hilbers.
 

Am 1. April übernimmt Prof. Dr. Thorsten Dittmar die Leitung des ICBM. Er löst Prof. Dr. Oliver Zielinski als Direktor ab. Prof. Zielinski und Prof. Dr. Heinz Wilkes komplettieren das neue Direktorium als stellvertretende Direktoren.

März: Baubeginn für das Zentrum für Marine Sensorik (ZfMarS) als Anbau zum bestehenden ICBM-Institutsgebäude in Wilhelmshaven. Finanziell getragen wird der Neubau jeweils hälftig durch den EU-Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und Eigenmittel der Universität Oldenburg.
 

2018

Am 21. November stimmt der Haushaltsausschuss des Niedersächsischen Landtags der Errichtung eines neuen Institutsgebäudes für das Zentrum für Marine Sensorik (ZfMarS) als Erweiterungsbau am Wilhelmshavener Standort des ICBM zu.
 

2017

Am 9. September feiert das ICBM das 15-jährige Bestehen seiner Dauermessstation im Seegatt Otzumer Balje nahe der Südwestspitze Spiekeroogs. Zur Veranstaltungsseite.
 

Mai: Universitätspräsident Prof. Dr. Dr. Hans Michael Piper, Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler und Prof. Dr. Oliver Zielinski, wissenschaftlicher Leiter des ZfMarS legen den Grundstein für das neue Zentrum.
 

Im Juni feiert das ICBM sein 30-jähriges Bestehen.

Mai: Offizielle Gründung des Helmholtz-Instituts für Funktionelle Marine Biodiversität (HIfMB). Gründungsdirektor ist der Leiter der ICBM-Arbeitsgruppe Planktologie, Prof. Dr. Helmut Hillebrand.

Prof. Dr. Oliver Zielinski wird am 1. April turnusmäßig neuer Direktor des Instituts. Er löst Prof. Dr. Bernd Blasius ab, der als Stellvertretender Direktor, zusammen mit Prof. Dr. Thorsten Dittmar, seitdem das ICBM-Direktorat vervollständigt.

Im Januar nimmt das Zentrum für Marine Sensorik (ZfMarS) mit Mitarbeitern des Instituts für Chemie und Biologie des Meeres der Universität Oldenburg seine Arbeit auf.

2016

November: Das ICBM erhält die Zusage zur Einrichtung eines Zentrums für Marine Sensorik bis 2020, das mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung EFRE koofinanziert wird. Erste Forschungsfahrt des Forschungsschiffs SONNE unter Oldenburger Leitung.

Im Juli stellt der ehemalige Direktor des ICBM, Prof. Dr. Jürgen Rullkötter, in Oldenburg sein Buch zur Institutsgeschichte "Vom Kuckucksei zum Leuchtturm" vor.

Die Universität Oldenburg und das Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), erhalten die Zusage zur Einrichtung eines neuen Helmholtz-Zentrums für Funktionelle Marine Biodiversität.  Federführende Antragsteller sind Prof. Dr. Thomas Brey (AWI) und Prof. Dr. Helmut Hillebrand (ICBM), der auch künftiger Institutsdirektor wird.

2015

Das ICBM richtet im Neuen Rathaus in Hannover im Februar einen Parlamentarischen Abend aus.

2014

Indienststellung des neuen Tiefseeforschungsschiffes SONNE in Wilhelmshaven; die Jadestadt wird Heimathafen, das ICBM Heimatinstitut.

2012

Die Forschergruppe BioGeoChemie des Watts erhält den ersten Norddeutschen Wissenschaftspreis.

2010

Einrichtung des Sonderforschungsbereichs TRR 51 Roseobacter in Zusammenarbeit der TU Braunschweig und der Universität Göttingen unter unter Leitung der Universität Oldenburg mit vier beteiligten ICBM Arbeitsgruppen. Projektsprecher: Prof. Dr. Meinhard Simon, ICBM.

2008

Eingliederung des Forschungszentrums Terramare zum 1. Januar in die Universität Oldenburg unter dem Dach des ICBM.

2002

Die vom ICBM betreute Dauermessstation der Forschergruppe „BioGeoChemie des Watts“ wird nahe der Südwestspitze Spiekeroogs errichtet.

2001

Mit finanzieller Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft wird die fächerübergreifende Forschergruppe „BioGeoChemie des Watts“ eingerichtet. An ihr sind das ICBM, die AG Meeresphysik der Uni Oldenburg, das Forschungsinstitut Senckenberg und das Forschungszentrum Terramare beteiligt. Während des Projektes wechseln einzelne Wissenschaftler ihren Arbeitsplatz. Dadurch kommen weitere Institutionen hinzu.

1991

Genehmigung des ICBM als zentrale Einrichtigung der Universität.

1990

Im Dezember wird das „Zentrum für Flachmeer-, Küsten- und Meeresumweltforschung e.V., Forschungszentrum Terramare" gegründet. In der Folge übernimmt es u.a. koordinierende Aufgaben in der Wattenmeer-Ökosystemforschung.

1989

Beginn des von Bund und Land finanzierte Projektes „Ökosystemforschung niedersächsisches Wattenmeer).

1988[1]

Empfehlung des Wissenschaftsrates für die „Gründung eines Zentrums für Flachmeer-, Küsten- und Marine Umweltforschung in Wilhelmshaven“. Damit soll für die meereskundlich orientierten Forschungseinrichtungen und Arbeitsgruppen in Niedersachsen „insbesondere für die einschlägig arbeitenden Wissenschaftler der Universität Oldenburg“ eine gemeinsame Infrastruktureinrichtung geschaffen werden.

1987

Die Konferenz der norddeutschen Wissenschaftsminister und –senatoren verabschiedet ein Koordinierungskonzept „Meeresforschung und Meerestechnik in den norddeutschen Ländern – Bestand und Ausbauplanung“. Hierin werden Schwerpunkte für einzelne Standorte bzw. Regionen benannt. Der Region Wilhelmshaven/Oldenburg werden „Bio-Geochemie der Flachmeere“ und „Biologie von Meerestieren zugeordnet“.Gründung des ICBM auf Empfehlung des Wissenschaftsrates als Institut der Fachbereiche 6-9  der Universität Oldenburg; erster Direktor: Prof. Dr. Wolfgang E. Krumbein.

1986

Das Bundesforschungsministerium[2] beauftragt die prognos AG, "Bedarf, Notwendigkeit und Möglichkeiten" einer zentralen Forschungs- und Dienstleistungseinrichtung für die meeres-geowissenschaftliche Forschung in der damaligen Bundesrepublik auszuloten. Das Studienergebnis wird im November 1986 vorgelegt: Das für das damalige BMFT nicht bindende Zielkonzept sieht eine dezentrale Förderung der Meeresforschung vor: Die prognos-Analysten haben regionale Zentren identifiziert, deren bausteinartigen Ausbau sie empfehlen. Einer der fünf Schwerpunkte ist die Region Wilhelmshaven/Oldenburg für die Flachwasser- und Küstenökologie.


[1] Sommer 1988: lebensbedrohliche Algenblüte für Teile der marinen Fauna (Quelle: Wissenschaftsrat, Stellungnahme... 1989)

[2] (BMFT – Bundesministerium für Forschung und Technologie)

(Stand: 19.01.2024)  | 
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