Oldenburg. Erste Eindrücke schilderten jetzt TeilnehmerInnen der ICBM-Studienfahrt nach Giglio im eigens dafür angelegten blog. Vorfreude begleitete die Studierenden ins Wasser der für so manche(n) ersten Schnorchel-Tour des Lebens. Dass sich das Wasser in den Nassanzügen dann zunächst unerwartet kalt präsentierte, tat dem wissenschaftlichen Eifer keinen Abbruch.
Unschwer abzulesen war der an der Vielzahl der beobachteten Lebewesen, von verschiedenen Algenarten über Seeigel und Seesterne, Mantel-, Nessel- und Weichtiere. Unter Letzteren hatte es den Studierenden eine pink-violett gefärbte Fadenschnecke besonders angetan, die sich auch durch Nesselkapseln nicht davon abbringen ließ, ein bäumchenförmiges Nesseltier mit Appetit zu verspeisen.
Noch bis zum 3. Juni sind u.a. Studierende des ICBM und der Universität Salzburg auf der Mittelmeerinsel, um sich unter Anleitung der ICBM-Wissenschaftler PD Dr. Holger Freund, Dr. Stefanie Moorthi und Dr. Sven Rohde in die „Terrestrische und Marine Ökologie des Mittelmeers“ einführen zu lassen.
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