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Michael Daxner

 

21. Mai 1996   118/96

Aufträge für Bau des Hörsaalzentrums erteilt

Oldenburg. Nach langjährigen Planungen ist heute der Auftrag für das Hörsaalzentrum der Universität Oldenburg an die Firma Dyckerhoff & Widmann als Generalunternehmen vergeben worden. Das 20,2 Millionen teure Gebäude, das von dem Hamburger Architektenbüro von Gerkan, Marg und Partner (GMP) entworfen wurde, soll im Frühjahr 1998 für den Vorlesungsbetrieb zur Verfügung stehen.

Das Hörsaalzentrum wird mit mobilen Trennwänden ausgestattet, so daß die drei geplanten Hörsäle auch zu einem einzigen Audimax mit 1200 Plätzen zusammengeführt werden können. Die drei Hörsäle verfügen über Kapiazitäten von knapp 500, 260 bzw. 200 Plätzen. Darüber hinaus werden in dem Gebäude vier Seminarräume mit jeweils 65 Plätzen, zwei Gruppenräume mit je 20 Plätzen sowie ein Sitzungsraum für den Akademischen Senat mit 40 Plätzen zur Verfügung stehen.

Das Hörsaalzentrum werde nicht nur den Vorlesungsbetrieb an der Universität erheblich erleichtern, sondern auch für große Kongresse hervorragend geeignet sein, betonte Präsident Prof. Dr. Michael Daxner bei der Unterzeichung der Verträge. Insofern sei das Gebäude auch ein Beitrag zur Steigerung der Attraktivität Oldenburgs. Daxner dankte allen an der Planung Beteiligten. Mit dem Hörsaalzentrum erfülle sich ein langgehegter Traum der Universität.

Presse & Kommunikation (Stand: 01.10.2024)  | 
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