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11. Juli 2000   197/00

Regio-Institut am Europäischen Programm beteiligt

Oldenburg. Das REGIO Institut (Institut für Regionalentwicklung und Informationssysteme) an der Universität Oldenburg unter der Leitung von Dr. Jobst Seeber kann einen großen Erfolg verbuchen: Es ist dem Institut gelungen, erstmals als Koordinator an einem EU-Projekt (CRAFT) mitzuwirken. Auch wenn der finanzielle Rahmen noch relativ bescheiden sei, so werde doch das bewilligte Projekt als "Türöffner" für weitere Projekte gesehen, sagte Institutsleiter Seeber.

Ziel des Projekts ist es, ein komplexes Standortinformationssystem für Unternehmen im Internet anzubieten und den Unternehmen die kostenlose Suche nach einem neuen oder weiteren Standorten zu ermöglichen. Dabei werden neben geografischen Daten auch umfangreiche Sachdaten in die Standortsuche einbezogen. Eine benutzerfreundliche Oberfläche erleichtert es den Unternehmen, dieses neue Medium zu nutzen.

In einer Sondierungsphase wird das REGIO Institut gemeinsam mit dem niederländischen Partner TVA, einem Internet-Provider, weitere europäische Unternehmen suchen, um die Projektidee zu verwirklichen.

Weitere Informationen über das Programm sind im EU-Hochschulbüro der Universität zu erhalten, das auch das REGIO-Institut beraten hat (www.dialog.uni-oldenburg.de/eu).

Kontakt: Dr. Jobst Seeber, Geschäftsführer des REGIO Instituts, Tel.: 0441/798-2996,
E-Mail:

(Stand: 19.01.2024)  | 
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