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Wolfgang Pfaffenberger

 

25. Oktober 2000   275/00

Personalien aus der Universität

Oldenburg. Günter Scholz, Kanzler der Universität Oldenburg, ist zum Sprecher der niedersächsischen Kanzler gewählt worden. Der 52jährige Jurist wechselte 1998 von der Fachhochschule Gelsenkirchen zur Universität Oldenburg.

Prof. Dr. Wolfgang Pfaffenberger, Volkswirt am Fachbereich Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der Universität Oldenburg, hat Ende September am neu gegründeten Institute for Economic Research and Policy Consulting (IER) in Kiev (Ukraine/GUS) Gastvorlesungen zu energiewirtschaftlichen und energiepolitischen Themen gehalten. Das IER ist eine gemeinsame Gründung der Regierung der Ukraine und der deutschen Beratergruppe Wirtschaft. Ziel ist u.a. die Ausbildung junger ukrainischer WissenschaftlerInnen als mögliche TrägerInnen der wirtschaftlichen Reformanstrengungen.

Barber Antje Bußmann-Mork, Dipl. Psychologin und Promotionsstipendiatin des Evangelischen Studienwerkes Villigst e. V. am Fachbereich 5 Philosophie, Psychologie, Sportwissenschaft der Universität Oldenburg, hat mit ihrem Posterbeitrag "Vergleich zweier Therapieansätze zur Behandlung mittelschwerer, organischer Gedächnisstörungen: funktioneller vs. alltagspraktischer Ansatz" den erstmals ausgeschriebenen Nachwuchswissenschaftsförderpreis der Gesellschaft für Neuropsychologie (GNP) auf der Jahrestagung in Leipzig gewonnen.

Dr. Michael E. Böttcher vom Max-Planck-Institut (MPI) für Marine Mikrobiologie in Bremen ist einer von zwei Wissenschaftlern, denen anlässlich der 22. Jahrestagung der German Association for Stable Isotope Research (GASIR) in Leipzig erstmalig der "Isotope Award" der Dr.-Karleugen-Habfast-Stiftung verliehen wurde. Böttcher erhält die Auszeichnung für Beiträge zum Verständnis der Isotopen-Biogeochemie des Schwefelkreislaufs mariner Sedimente. Diese Untersuchungen wurden am Institut für Chemie und Biologie des Meeres (ICBM) der Universität Oldenburg sowie dem MPI Bremen durchgeführt. Böttcher ist der Universität Oldenburg durch seine Lehraufträge für den Studiengang "Marine Umweltwissenschaften" verbunden.

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