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Manfred Weidenbruch

Rüdiger Beckhaus

 

3. September 2001   247/01

Hohe wissenschaftliche Ehrung für Oldenburger Chemiker

Oldenburg. Prof. Dr. Manfred Weidenbruch, Hochschullehrer für Anorganische Chemie an der Universität Oldenburg, wird mit dem renommierten WACKER-Silikonpreis 2001 ausgezeichnet. Die Verleihung erfolgt im Rahmen der 1stEuropean Silikon Days vom 6. bis 7. September 2001 in München. Mit ihr werde ein brillantes wissenschaftliches Lebenswerk gewürdigt, heißt es in der Begründung. Weidenbruchs Arbeiten befassen sich im Bereich der Grundlagenforschung vorrangig mit hochreaktiven Siliziumverbindungen. Besondere Verdienste hat sich der Olden-burger Wissenschaftler mit der Entdeckung und Aufklärung neuer Bindungsarten zwischen Hauptgruppenelementen erwor-ben.
Die Arbeiten Weidenbruchs hätten wesentlich das weltweite Ansehen der Anorganischen Chemie an der Universität Olden-burg begründet, sagte der Dekan des Fachbereichs Chemie, Prof. Dr. Rüdiger Beckhaus, in einer Stellungnahme.
Weidenbruch promovierte und habilitierte sich an der Techni-schen Hochschule Aachen. 1978 wurde er auf eine Professur für Anorganische Chemie an die Universität Oldenburg berufen. Der Oldenburger Wissenschaftler ist - neben seiner Lehr- und For-schungstätigkeit - als Gutachter der Deutschen Forschungsge-meinschaft tätig sowie Mitglied im Editorial Board der Zeitschrift Organometallics (American Chemical Society).

Kontakt: Prof. Dr. Rüdiger Beckhaus, Dekan des Fachbereichs Chemie, Tel. 0441/798-3656, Fax: -3581, E-Mail:
Prof. Dr. Manfred Weidenbruch, Fachbereich Chemie, Anorganische Chemie, Universität Oldenburg, Tel.: 0441/798-3655, E-Mail:

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