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7. Mai 2002 127/02
Neuer Beirat des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa
Oldenburg. Der neue Wissenschaftliche Beirat des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE) hat sich zu seiner ersten konstituierenden Sitzung zusammengefunden. Um dem Status des Bundesinstituts als An-Institut der Carl von Ossietzky Universität Ausdruck zu verleihen, wurden mit Prof. Dr. Hans Henning Hahn (Historisches Seminar), und Prof. Dr. Uwe Meves (Germanistik) zwei Dozenten der Oldenburger Hochschule in den Beirat berufen. Prof. Hahn ist zugleich Vorsitzender des neunköpfigen Gremiums. Auch die weiteren Mitglieder des Beirats sind renommierte Vertreter der am Bundesinstitut vorhandenen Wissenschaftsbereiche. Es handelt sich um Prof. Dr. Winfried Eberhard (Direktor des Geisteswissenschaftlichen Zentrums Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas, Leipzig), Prof. Dr. Monika Glettler (Lehrstuhl für Neuere Osteuropäische Geschichte an der Universität Freiburg), Prof. Dr. Regina Hartmann (Institut für Germanistik, Universität Szczecin/Stettin), Prof. Dr. Adam Labuda (Kunstgeschichtliches Seminar der Humboldt-Universität Berlin), Prof. Dr. Albrecht Lehmann (Institut für Volkskunde, Universität Hamburg), Prof. Dr. Hartmut Lehmann (Max-Planck-Institut für Geschichte, Göttingen) und Prof. Dr. Dethard von Winterfeld (Institut für Kunstgeschichte, Universität Mainz).
Kontakt: Dr. Beate Störtkuhl, Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der deutschen im östlichen Europa,
Tel. 0441/96195-0, E-Mail: