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31. Juli 2002   220/02

Oldenburger Beiträge zur DDR- und DEFA-Forschung

Oldenburg. Im Rahmen der wissenschaftlichen Aufarbeitung der SED-Diktatur ist in Deutschland eine breite Forschungslandschaft unter Einschluss von universitären und außeruniversitären Einrichtungen wie Stiftungen, Gedenkstätten und Opferverbänden entstanden. Die Arbeitsstelle "DEFA-Filme als Quellen zur Politik und Kultur der DDR" der Universität Oldenburg nimmt seit mehreren Jahren intensiv an dieser Forschungsarbeit teil. Ihr gehören Klaus Finke, Prof. em. Dr. Helmut Freiwald und Gebhard Moldenhauer an (alle Institut für Politikwissenschaft II). Bei ihrer politik- und kulturwissenschaftlichen Forschungs- und Lehrtätigkeit können die Oldenburger Wissenschaftler auf die umfangreiche DEFA-Filmsammlung der Universitätsbibliothek zurückgreifen. Ein Ergebnis der Arbeiten ist eine neue Schriftenreihe mit dem Titel "Oldenburger Beiträge zur DDR- und DEFA-Forschung". Der erste Band der Reihe liegt seit Ende 2001 vor: Gebhard Moldenhauer/ Volker Steinkopff (Hrsg.), "Einblicke in die Lebenswirklichkeit der DDR durch dokumentare Filme der DEFA" (BIS-Verlag der Universität Oldenburg, ISBN 3-8142-0784-X, 12.80 Euro). Kürzlich ist der zweite Band erschienen: Klaus Finke (Hrsg.), "Partei und Kader, Arbeit und Aktivisten im DEFA-Film" (BIS-Verlag, ISBN 3-8142-0821-8, 15.50 Euro). Buchbestellungen unter Tel.: 0441/798-4018, E-Mail: .

Näheres zu der Oldenburger DEFA-Arbeistelle unter:
www.uni-oldenburg.de/defa

Kontakt: Gebhard Moldenhauer, Institut für Politikwissenschaft II, Tel.: 0441/798-2177, E-Mail:

(Stand: 19.01.2024)  | 
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