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15. April 2004   076/04   Veranstaltungsankündigung

Trauma – Dissoziation – Persönlichkeitsspaltung
 

Oldenburg. Etwa ein Drittel aller Menschen gerät irgendwann in ein Trauma: Eine Situation, in der man sich vom Tod bedroht fühlt, nicht fliehen und nicht dagegen ankämpfen kann, etwas erleben zu müssen, das „einfach zuviel“ ist. Was machen Gehirn und Seele in einer solchen Situation? Dieser Frage widmet sich am Donnerstag, 6. Mai 2004, 20.00 Uhr, Michaela Huber, Psychologin aus Kassel und Erste Vorsitzende der International Society for the Study of Dissociation in ihrem Vortrag „Trauma – Dissoziation – Persönlichkeitsspaltung. Wie biologische Stressbewältigungssysteme chronische posttraumatische Störungen verursachen können“. Die Veranstaltung für die interessierte Fachöffentlichkeit findet im Hörsaalzentrum der Universität Oldenburg, Raum 1-112, statt und kostet 5 Euro (Abendkasse).
ÄrztInnen, TherapeutInnen und BeraterInnen haben außerdem die Gelegenheit, am 6. Mai 2004, 14.00 bis 18.00 Uhr, an einem Fortbildungsworkshop zum selben Thema teilzunehmen. Die Kosten betragen 80 Euro. Eine Anmeldung ist unter Tel.: 0441/7982885 oder per E-Mail möglich: .
Die Veranstaltungen werden von der Ausbildungsstätte und Hochschulambulanz für Psychotherapie der Universität Oldenburg durchgeführt und sind von der Ärztekammer Niedersachsen als Fortbildungsveranstaltungen anerkannt.

ⓘ www.uni-oldenburg.de/zww/einzelv
 
ⓚ Kontakt:
Dr. Joseph Rieforth, Zentrum für Wissenschaftliche Weiterbildung, Tel.: 0441/798-2268, E-Mail:
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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