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Holger Höge

 

21. Mai 2004   115/04   Wissenschaftliche Tagung

Bemühen um stärkere Besucherorientierung
 

Oldenburg. Ein gemeinsames Kolloquium zur psychologischen Besucherforschung halten am Donnerstag, 27. Mai 2004, das Institut für Psychologie der Universität Oldenburg und das Museumsdorf Cloppenburg im Museumsdorf ab. Die Kooperation dient dazu, die museale Arbeit stärker an den BesucherInnen zu orientieren und Präsentations- und Vermittlungskonzepte zu verbessern. Fragen der Orientierung im Museum oder der kognitiven Erwartungen sind dabei ebenso relevant wie die Probleme von Ermüdung und Monotonie. Dazu der Oldenburger Psychologe Prof. Dr. Holger Höge: „Die Museumslandschaft hat bereits einige Wandlungen durchlaufen, sie wird sich aber unter dem Blickpunkt der Besucherorientierung weiterhin deutlich verändern“. Höge sieht in den Forschungsarbeiten dazu auch einen Beitrag zur Verbesserung des touristischen Angebots der Weser-Ems-Region. Was zu Recht im Kulturportal-Nordwest via Internet angekündigt werde, müsse vor Ort eingelöst werden, sonst nütze auch die beste Marktstrategie nichts, sagte er.

ⓚ Kontakt:
Prof. Dr. Holger Höge, Tel.: 0441/798-5510, E-Mail: holger.hoege@uni-oldenburg
 
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