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01. März 2005   094/05   Tagung

Konferenz zur AIDS-Prävention
Universität bietet auch Beratung an
 

Oldenburg. „AIDS-Prävention macht Schule“ ist der Titel einer Konferenz, die am Montag, 7. März 2005, 9.00 bis 14.00 Uhr, im Bibliothekssaal der Universität Oldenburg stattfindet. Sie wendet sich an MultiplikatorInnen aus dem Gesundheits-, Beratungs- und Bildungsbereich, die AnsprechpartnerInnen für Kinder und Jugendliche sind und mit den Themen HIV und AIDS konfrontiert werden. Veranstaltet wird die Konferenz von der Psychosozialen Beratungsstelle (PSB) der Universität und des Studentenwerks Oldenburg sowie dem Gesundheitsamt Oldenburg.
Neben Kurzvorträgen zum aktuellen medizinischen und epidemiologischen Wissensstand bieten Workshops die Möglichkeit, das Thema berufsspezifisch zu vertiefen. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung unter Tel.: 0441/94998-33 oder E-Mail: ralf.connemann(Klammeraffe)lschb-os.niedersachsen.de. Unterstützt wird die Konferenz von Boehringer-Ingelheim und dem Präventionsrat der Stadt Oldenburg.
Vor dem Hintergrund rasant steigender Infektionszahlen hat das Niedersächsische Wissenschaftsministerium an den Universitäten AnsprechpartnerInnen zum Thema AIDS benannt. An der Universität Oldenburg beantwortet Gisela Runte (PSB) Fragen rund um das Thema (Tel.: 0441/798-4400). Hilfe und Beratung bieten auch die AIDS-HILFE (Tel.: 0441/19411) und das Gesundheitsamt Oldenburg (Tel.: 0441/235-8630) an.

ⓚ Kontakt:
Gisela Runte, Psychosoziale Beratungsstelle, Tel.: 798-2776, -3130, E-Mail: gisela.runte(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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