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06. Juni 2005 226/05
Neues Informationsmanagement für die Universität
IBIT vereint Bibliothek und Rechenzentrum
Oldenburg. IBIT (Informations-, Bibliotheks- und IT-Dienste) heißt eine neue Zentrale Einrichtung der Universität Oldenburg, in der die Universitätsbibliothek (BIS), das Hochschulrechenzentrum sowie die Datenverarbeitung der Verwaltung zusammengefasst sind. Ziel ist es, so der bisherige Bibliotheksdirektor und jetzige Vorsitzende des IBIT-Vorstands, Hans-Joachim Wätjen, die Informationsinfrastruktur für Forschung, Lehre und Verwaltung und die damit verbundenen Dienstleistungen zu effektivieren und qualitativ zu verbessern.
Bei der Entwicklung eines einheitlichen Konzepts für das Informationsmanagement der gesamten Hochschule wird die Universität Oldenburg von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützt: Sie stellt Fördermittel in Höhe von zunächst 1 Millionen Euro bereit. Ausschlaggebend für die positiven Voten der Gutachter zum „Oldenburger Modell“ war die an Vorbildern aus dem angloamerikanischen und europäischen Raum orientierte konsequente Zusammenführung verschiedener Einrichtungen in ein Informationsmanagement.
Neben der Verbesserung von Basisdienstleistungen stehen auch neue und innovative Projekte auf der Agenda, wie z. B. ein Portal für Studierende, das den personalisierten Zugriff auf alle studienrelevanten Informationen erlaubt.
ⓘ | www.uni-oldenburg.de/projekti3sic/ |
ⓚ | Kontakt: Hans-Joachim Wätjen, Tel.: 0441/798-4001, E-Mail: waetjenbis.uni-oldenburg.de |