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Heinz Mühl

 

21. Oktober 2005   376/05   Personalie

Sonderpädagoge Heinz Mühl geht in den Ruhestand
Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung würdigt Mühl mit Goldener Ehrennadel

Oldenburg. Prof. Dr. Heinz Mühl, Hochschullehrer für Geistigbehindertenpädagogik an der Universität Oldenburg, ist heute in einer Akademischen Feierstunde des Instituts für Sonderpädagogik, Prävention und Rehabilitation in den Ruhestand verabschiedet worden.
Mühl lehrte und forschte seit 1981 in Oldenburg, wo er sich engagiert und kompetent mit der Pädagogik für geistig Behinderte auseinandergesetzt und das Profil der Sonderpädagogik an der Universität maßgeblich geprägt hat. Er ist Autor zahlreicher Publikationen, darunter grundlegender Lehrbücher. Als Lehrender genoss Mühl bei seinen Studierenden ein außergewöhnlich hohes Ansehen. Er engagierte sich in den fast fünfundzwanzig Jahren seiner wissenschaftlichen Tätigkeit in der akademischen Selbstverwaltung und in außeruniversitären Fachgremien. Er war zudem maßgeblich am Ausbau pädagogischer Institutionen für Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland beteiligt.
Die Bundesvereinigung Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung, bei der Mühl Vorsitzender des Fachausschusses „Kindheit und Jugend“ ist, verlieh ihm in der Feierstunde mit der Goldenen Ehrennadel ihre höchste Auszeichnung für besondere Verdienste um Menschen mit geistiger Behinderung.

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