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Klaus Herbert Mueller

 

01. Juni 2006   185/06   Veranstaltungsankündigung

Antidopingkampf mit Mitteln der Wissenschaft

Oldenburg. „Doping – Problem und Kontrolle“, so lautet das Thema eines Vortrags, den Prof. Dr. R. Klaus Müller, Direktor des Instituts für Dopinganalytik und Sportbiochemie Dresden, am Donnerstag, 8. Juni 2006, 17.00 Uhr, an der Universität Oldenburg (Standort Wechloy, Großer Hörsaal, Carl-von-Ossietzky-Straße 9-11) hält. Veranstalter sind das Institut für Reine und Angewandte Chemie der Universität und der Ortsverband Oldenburg der Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V. (GDCh).
Doping im Spitzensport ist in den Medien allgegenwärtig und beeinträchtigt das Ideal eines fairen und gesundheitsbewussten Sports. Dopingkontrolle kann das Problem nicht aus der Welt schaffen, aber zurückdrängen und die Ausweitung auf den Breiten- und Freizeitsport eindämmen. Dazu dienen eine immer wirksamer werdende international koordinierte Kontrollstrategie und ein leistungsfähiges analytisches Arsenal. Der Referent ist Leiter eines der beiden deutschen zertifizierten Antidoping-Laboratorien und wird über die neuesten wissenschaftlichen Methoden im Antidopingkampf sprechen.

ⓘ www.chemie.uni-oldenburg.de/veranstaltungen/gdch/
 
ⓚ Kontakt:
Prof. Dr. Gunther Wittstock, Tel.: 0441/798-3971, E-Mail: Gunther.Wittstock(Klammeraffe)Uni-Oldenburg.de
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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