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Dirk Lange

 

12. Oktober 2006   363/06   Personalie

30.000 Euro für „Politik-Labor“
Initiative von Prof. Dr. Dirk Lange ausgezeichnet

Oldenburg. Als besonders herausragend hat der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft das von dem Oldenburger Politologen Prof. Dr. Dirk Lange aufgebaute „Politik-Labor“ bewertet und es mit 30.000 Euro Fördermittel ausgestattet. Das Labor gehört damit zu den insgesamt neun Projekten, die im Rahmen des Aktionswettbewerbes „PUSH in den Geisteswissenschaften“ ausgezeichnet wurden. Um eine Förderung hatten sich 104 Projekte von 78 Universitäten, 17 wissenschaftlichen Hochschulen und neun Fachhochschulen beworben.
Langes Labor thematisiert Politik im Alltag und die Alltagsbezüge „großer Politik“. Das Projekt nimmt das in den Naturwissenschaften sehr erfolgreiche Modell der Schülerlabore zum Vorbild und macht es für die Gesellschaftswissenschaften nutzbar. Da der Blick von Jugendlichen auf Politik häufig von einer Scheu vor dem Abstrakten geprägt ist, ist das Labor bemüht, Politik für SchülerInnen in kulturellen und technischen Dingen des Alltags greifbar zu machen. Zeitnah soll das Politik-Labor auch in die Lehrerausbildung am Institut für Politikwissenschaft der Universität mit eingebunden werden.
Das PUSH-Programm (Public Understanding of Science and Humanities) des Stifterverbandes, das den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft fördern soll, wurde in diesem Jahr erstmals nur für die Geisteswissenschaften ausgeschrieben.

ⓘ www.dirk-lange.info
 
ⓚ Kontakt:
Prof. Dr. Dirk Lange, Tel.: 0441/798-2956, E-Mail: Dirk.Lange(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
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Bild:
   

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