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06. Dezember 2007 472/07 Personalie
Niederlandist Grüttemeier nach Israel eingeladen
Oldenburg. Prof. Dr. Ralf Grüttemeier, Hochschullehrer für Niederländische Literaturwissenschaft an der Universität Oldenburg, ist vom israelischen Institute for Advanced Studies an der Hebrew University of Jerusalem und der Israeli Academy of Sciences and Humanities zu der interdisziplinären und internationalen Tagung „Fiction Across Cultures“ eingeladen worden, die vom 19. bis 21. Dezember 2007 in Jerusalem stattfindet. Auf dem Kongress soll literarische Fiktionalität im interkulturellen Vergleich diskutiert werden. In seinem Vortrag beschäftigt sich Grüttemeier damit, wie die Justiz mit dem Thema Literatur und Fiktionalität umgeht: „Fiction and Literary Trials. On some Historical Aspects of Fictionality as a Cultural Convention.“ Grüttemeier spannt dabei den Bogen von der Antike bis zur Gegenwart einschließlich des kürzlich erfolgten Verbots von Maxim Billers Roman „Esra” durch das Bundesverfassungsgericht.
ⓚ | Kontakt: Prof. Dr. Ralf Grüttemeier, Tel. : 0441/798-3186, E-Mail: ralf.gruettemeieruni-oldenburg.de |
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