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Christoph Lienau

 

29. September 2008   402/08   Forschung

Zusammenarbeit zwischen Tokio und Oldenburg
Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert Projekt im Bereich Nano-Optik

Oldenburg. Die Zusammenarbeit zwischen den Arbeitsgruppen von Prof. Dr. Motoichi Ohtsu von der Universität Tokio und Prof. Dr. Christoph Lienau, Institut für Physik der Universität Oldenburg, auf dem Gebiet der Nano-Optik wird in den nächsten drei Jahren von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Japan Science and Technology Agency (JST) gefördert. Dies geschieht im Rahmen des gemeinsam initiierten Programms „Nanoelektronik“, dessen Ziel es ist, in enger wissenschaftlicher Zusammenarbeit die Funktion von neuen Bauelementen für die Nano-Optik zu erforschen. Die Projektförderung, die auf deutscher Seite etwa 300.000 € beträgt, schließt insbesondere Mittel für den Austausch von Wissenschaftlichen MitarbeiterInnen ein. „Wir freuen uns sehr, dass DFG und JST unser Projekt fördern“, sagte Lienau. „Das erlaubt uns, unsere Zusammenarbeit mit Prof. Ohtsu, einer der Pioniere der Nano-Optik, weiter zu intensivieren. Und unseren Doktoranden und Wissenschaftlern bietet sich die hervorragende Möglichkeit, Leben und Forschung in Japan hautnah kennen zu lernen.“

ⓘ www.uni-oldenburg.de/uno
 
ⓚ Kontakt:
Prof. Dr. Christoph Lienau, Institut für Physik, UNO Ultraschnelle Nano-Optik, Tel.: 0441/798-3485, E-Mail: christoph.lienau(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
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Bild:
   

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