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Melanie Unseld

 

16. Oktober 2008   429/08   Personalie

Erstaunliche Freiheit im Umgang mit Konventionen
Musikwissenschaftlerin Unseld im Leitungsteam des Ethel-Smyth-Festivals

Oldenburg. Prof. Dr. Melanie Unseld, Hochschullehrerin für Kulturgeschichte der Musik an der Universität Oldenburg, leitet gemeinsam mit drei MusikwissenschaftlerInnen aus Detmold und Köln das Ethel Smyth-Festival 2008 in Detmold. Anlässlich des 150. Geburtstags der englischen Komponistin Ethel Smyth (1858–1944) werden ihr Werk und Wirken mit einem dreitägigen Internationalen Symposium vom 7. bis 9. November 2008 gewürdigt.
Ethel Smyths Musik, ihr Engagement für die englische Frauenwahlrechtsbewegung und ihre zahlreichen autobiografischen Texte stehen für eine erstaunliche Freiheit im Umgang mit Konventionen. Sie komponierte Opern, Orchesterwerke, Kammermusik und Lieder, u.a. den „March of the women“ der englischen Suffragetten.
Unseld, zu deren Forschungsschwerpunkten u.a. die europäische Musik- und Kulturgeschichte sowie Fragen der Gender Studies gehören, lehrt seit April 2008 an der Universität Oldenburg. Sie ist Mitherausgeberin der Reihe „Europäische Komponistinnen“ im Böhlau Verlag; für den Reclam-Verlag gibt sie das Komponisten-Lexikon heraus, das 2009 erscheinen wird. Bei dem Symposium wird sie einen Vortrag über die autobiographischen Schriften von Ethel Smyth halten.

ⓘ muwi-detmold-paderborn.de/ethel-smyth-festival-2008.html
www.uni-oldenburg.de/musik/33170.html
 
ⓚ Kontakt:
Prof. Dr. Melanie Unseld, Institut für Musik , Tel.: 0441/798-4770, E-Mail: melanie.unseld(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
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