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Andreas Engel

 

03. Februar 2009   048/09  

Radfahren mit annähernder Lichtgeschwindigkeit
Das Einstein-Mobil in der Weser-Ems-Region

Oldenburg. Rasante Flüge durchs Brandenburger Tor oder um den Eifelturm herum - das können SchülerInnen beim Einstein-Mobil erleben, das auf Initiative von Prof. Dr. Andreas Engel, Direktor des Instituts für Physik der Universität Oldenburg, jetzt zum zweiten Mal in den Nordwesten kommt. Ab Freitag, 6. Februar 2009, ist das Einstein-Mobil für zwei Wochen an der Kooperativen Gesamtschule Rastede. Engel hält dort einen schülergerechten Vortrag über die Relativitätstheorie.
Das Einstein-Mobil enthält einen Fundus interaktiver Lernmaterialien zur Relativitätstheorie, bei denen der spielerische und erkundende Wissenserwerb im Mittelpunkt steht. Die Unterrichtsmodule ermöglichen einmalige Erfahrungen wie das Radfahren mit annähernder Lichtgeschwindigkeit, eine rasante Flugsimulation durch eine unbekannte Insellandschaft oder das Spiel mit einem Schwarzen Loch. Seit 2006 ist das Einstein-Mobil deutschlandweit von Schule zu Schule unterwegs. Wegen der großen Nachfrage wurde ein Einstein-Mobil eigens für den Norden ausgerüstet. Von Hannover aus besucht es die Schulen Norddeutschlands und macht als erstes in der Weser-Ems-Region Station. Nach der KGS Rastede rollt das Unterrichtspaket am 21. Februar weiter an das Gymnasium am Mühlenweg in Wilhelmshaven, wo es bis zum 4. März bleibt. Das Angebot ist für die Schulen kostenlos, da die Mittel von der Universität bereitgestellt werden.

ⓘ www.einsteinmobil.de/
 
ⓚ Kontakt:
Prof. Dr. Andreas Engel, Institut für Physik, Tel.: 0441/798-3616,
E-Mail: engel(Klammeraffe)theorie.physik.uni-oldenburg.de,
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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