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19. April 2010 143/10 Veranstaltungsankündigung
Postwachstumsökonomie
Ringvorlesung wird fortgesetzt
Oldenburg. Die öffentliche Ringvorlesung „Postwachstumsökonomie“ an der Universität Oldenburg wird auch in diesem Semester fortgesetzt. Organisiert wird sie von Dr. Niko Paech, Department für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, und Werner Onken, Archiv für Geld- und Bodenreform. In der Reihe geht es um die Probleme der globalen Wirtschaft und Möglichkeiten einer Ökonomie jenseits permanenten Wachstums.
Den Auftakt macht der Ökonom Prof. Dr. Bernd Meyer, Universität Osnabrück, am Mittwoch, 28. April 2010 (18.15 Uhr, Campus Haarentor, Raum A5 0-056). In seinen Vortrag geht er der Frage nach: „Sind Wirtschaftswachstum und Nachhaltigkeit vereinbar?“.
Die weiteren Vorträge der Ringvorlesung „Postwachstumsökonomie“ (wenn nicht anders angegeben mittwochs 18.15 – 20.00 Uhr, Campus Haarentor, Raum A5 0-056):
5. Mai: „Stagnation im Trend – Leben mit gesättigten Märkten, stagnierenden Ökonomien und verkürzten Arbeitszeiten“, Dr. Norbert Reuter, VerDi-Bundesvorstand, Berlin (in Zusammenarbeit mit der Kooperationsstelle Hochschule und Gewerkschaften)
26. Mai: „Community Supported Agriculture – Bericht über praktische Erfahrungen des Gärtnerhofs ‚Entrup 119’ bei Münster“, Kenneth Stange, MSc. Int.org.agriculture, Biobauer, Entrup
9. Juni: „Eine zukunftsfähige Ökonomie ist möglich – Vorsorgendes Wirtschaften“, Prof. em. Dr. Adelheid Biesecker, Universität Bremen
22. Juni: „Land, Energie und Klima als Gemeinschaftsgüter im Sinne von Elinor Ostrom und Peter Barnes?“, Dr. Fabian Thiel, Hamburg / GTZ Office Phnom Penh (Kambodscha) – Achtung: Dienstag, 18.15 Uhr, Raum A11 Hörsaal F
30. Juni: „Abbau der öffentlichen Schulden ohne Wirtschaftswachstum“, Prof. em. Dr. Harald Spehl, Mainz
ⓘ | www.postwachstumsoekonomie.org/ |
ⓚ | Kontakt: PD Dr. Niko Paech, Departement für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Tel.: 0441/798-4264, E-Mail: niko.paechuni-oldenburg.de; Werner Onken, Archiv für Geld- und Bodenreform, Tel.: 0441/36111797, E-Mail: onkensozialoekonomie.info |