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Judith Klemenc

 

17. Mai 2010   197/10   Veranstaltungsankündigung

„(Be-)Wertung im Kunstunterricht“

Oldenburg. „(Be-)Wertung im Kunstunterricht“ – so lautet der Titel einer öffentlichen Gastvorlesung, die die österreichische Künstlerin und Pädagogin Dr. Judith Klemenc am Dienstag, 25. Mai 2010, 18.00 Uhr, an der Universität Oldenburg (Campus Haarentor, Gebäude A8, Raum 0-001) hält. Veranstalter ist das Seminar für Kunst, Kunstgeschichte und Kunstpädagogik.
Für den Kunstunterricht ist die Frage der Bewertung von Leistungen noch schwieriger als in anderen Schulfächern. Lassen sich ästhetische Prozesse mit dem Leistungsbegriff erfassen? Wie kann man Leistungen im Kunstunterricht definieren? Klemenc geht in ihrem Vortrag Fragen wie diesen nach und entwickelt Vorschläge zur Methodik des Fachs. Dabei geht es ihr darum, eine neue Form von (Be-)Wertung des Kunstunterrichts innerhalb der Apparatur Schulleistung anzuregen.
Klemenc studierte Bildhauerei und Keramik sowie Pädagogik, Frauenforschung, Philosophie und Kunstgeschichte im Wien und Innsbruck. Es folgte ein Lehramtsstudium der Unterrichtsfächer Bildnerische Erziehung und Werkerziehung. Im letzten Jahr war sie als Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Oldenburg. Seit 2009 arbeitet sie an einer Habilitation über „(Kunst)Vermittlung und Begehren“.

ⓘ www.kunsttextil.uni-oldenburg.de
 
ⓚ Kontakt:
Prof. Dr. Eva Sturm, Seminar für Kunst, Kunstgeschichte und Kunstpädagogik, Tel.: 0441/798-4929, E-Mail: eva.sturm(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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