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Gunter Kreutz

 

05. Juli 2010   279/10   Personalie

Oldenburger Musikwissenschaftler moderiert Symposion der WHO

Oldenburg. Prof. Dr. Gunter Kreutz, Hochschullehrer für Systematische Musikwissenschaften an der Universität Oldenburg, moderiert im Rahmen der 20th IUHPE World Conference on Health Promotion vom 11. bis 15. Juli 2010 in Genf (Schweiz) das Symposium „The Value of the Arts, Theatre and Music in Promoting Health and Tackling Health Inequalities“. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie sich kulturelle Aktivitäten auf die Gesundheit auswirken. Ausgangspunkt für das von Prof. Stephen Clift (Christ Church Canterbury University, Großbritannien) initiierte und von Kreutz moderierte Symposion waren Ergebnisse einer von der NOWETAS-Stiftung geförderten Tagung am Hanse Wissenschaftskolleg Delmenhorst zum Thema „Musik, Gesundheit und demographischer Wandel“. Sie zeigte, dass Musik und Kultur als soziale Determinanten von Gesundheit seitens der WHO bisher fast unberücksichtigt blieben. Das geplante Symposion soll die Diskussion nun neu anstoßen.
Kreutz studierte in Marburg und Berlin und promovierte 1996 an der Universität Bremen. 2004 folgte die Habilitation an der Universität Frankfurt, wo er als Dozent für Musikpädagogik mit dem Schwerpunkt Systematische Musikwissenschaft tätig war. Bevor er 2008 den Ruf nach Oldenburg annahm, war Kreutz in Manchester (Großbritannien) tätig. Seine Forschungsschwerpunkte liegen u.a. in den Bereichen Musik(neuro)kognition und -emotion, Performanceforschung sowie Musik und Gesundheit.

ⓘ www.musik.uni-oldenburg.de
 
ⓚ Kontakt:
Prof. Dr. Gunter Kreutz, Institut für Musik, Tel.: 0441/798-4773, E-Mail: gunter.kreutz(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
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