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22. September 2010   363/10   Veranstaltungsankündigung

„Niedersachsen in Europa – Europäischer Hochschulraum zwischen Wunsch und Wirklichkeit“
Kooperationsveranstaltung von Niedersächsischem Landtag und Universität

Oldenburg. „Europäischer Hochschulraum zwischen Wunsch und Wirklichkeit“, so lautet das Thema einer öffentlichen Kooperationsveranstaltung, zu der Hermann Dinkla, Präsident des Niedersächsischen Landtags, gemeinsam mit Prof. Dr. Babette Simon, Präsidentin der Universität Oldenburg, einlädt. Die Veranstaltung im Rahmen der Reihe „Niedersachsen in Europa“ findet am Donnerstag, 30. September 2010, 18.00 Uhr, im Hörsaalzentrum (Campus Haarentor, Gebäude A 14) statt. Der Eintritt ist frei.
Bei der Veranstaltung geht es, so Landtagspräsident Dinkla, um die ursprüngliche Zielsetzung und Idee des Bologna-Prozesses: „Welche Erfahrungswerte existieren auf europäischer Ebene? Wie sieht die Zwischenbilanz aus, und welche aktuellen Trends und Tendenzen gibt es?“ Diese und weitere Fragen werden an diesem Abend beleuchtet. Die niedersächsische Ausgestaltung der Umstellung auf Bachelor- und Masterabschlüsse wird ebenso zur Sprache kommen wie die Perspektive der regionalen Wirtschaft und deren Anforderungen an die AbsolventInnen.
Niedersachsens Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Johanna Wanka wird ein Grußwort sprechen. Nach einem Impulsvortrag von Barbara Steffner, Leiterin der Politischen Abteilung der Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland, folgt eine Podiumsdiskussion. Holger Ahäuser, Leiter des NDR Studios Oldenburg, moderiert. An der Podiumsdiskussion nehmen neben Steffner Prof. Dr. Mathias Wickleder, Vizepräsident für Studium und Lehre der Universität Oldenburg, Dr. Rolf Hollander, Vorstandsvorsitzender der CeWe Color Holding AG (Oldenburg), Prof. Dr. Sibrand Poppema, Präsident der Rijksuniversiteit Groningen (Niederlande), und Stefanie Vartmann, Studentisches Mitglied der fakultätsübergreifenden Studienkommission (Oldenburg), teil. Die Veranstalter hoffen, dass auch viele Studierende die Gelegenheit ergreifen werden, sich im Rahmen dieser Veranstaltung mit ihren Sichtweisen als Betroffene einzubringen.

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