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06. Januar 2012   005/12   Veranstaltungsankündigung

Juden in Oldenburg im Zeitalter des Absolutismus
Jahresprogramm des Leo-Trepp-Lehrhauses startet

Oldenburg. „,Also sind wir friedlich nach Oldenburg gekommen’ - Juden in Oldenburg im Zeitalter des Absolutismus 1667 - 1810“ – so lautet der Titel des Vortrags, den Dr. Thekla Keuck, Historikerin und Philologin am Martin-Buber-Institut der Universität Köln, am Donnerstag, 12. Januar, 19.30 Uhr, an der Universität Oldenburg (Campus Haarentor, Bibliothekssaal) hält. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Kooperation zwischen dem Leo-Trepp-Lehrhaus der Jüdischen Gemeinde Oldenburg und der Arbeitsstelle Jüdische Studien der Universität statt. Mit ihr startet das Jahresprogramm des Leo-Trepp-Lehrhauses, das anlässlich des 20. Jubiläums der Wiedergründung der Jüdischen Gemeinde Oldenburg den Fokus auf die Geschichte der Juden und Jüdinnen in Oldenburg legt.
Dr. Thekla Keuck studierte in Köln und Jerusalem Mittlere und Neuere Geschichte, Deutsche Philologie sowie Osteuropäische Geschichte und promovierte an der Kölner Universität zum Thema „Hofjuden und Kulturbürger. Die Geschichte der Familie Itzig in Berlin”. Sie ist Projektleiterin beim Kölner Geschichtsbüro Reder, Roeseling & Prüfer und lehrt am Martin-Buber-Institut für Judaistik.

ⓘ www.juedischegemeinde-zu-oldenburg.de/leo-trepp-lehrhaus.html
 
ⓚ Kontakt:
Prof. Dr. Andrea Strübind, Jüdische Studien, Tel.: 0441/798-2669, E-Mail: andrea.struebind(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
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