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Thomas Alkemeyer

 

23. April 2012   164/12   Personalie

Sportsoziologe Alkemeyer lehnt Ruf an die Deutsche Sporthochschule Köln ab

Oldenburg. Prof. Dr. Thomas Alkemeyer, seit 2001 Hochschullehrer für „Sport & Gesellschaft“ an der Universität Oldenburg, hat den Ruf auf die Professur für „Soziologie und Sportsoziologie“ an der Deutschen Sporthochschule Köln abgelehnt. Er wird seine viel beachteten Forschungsarbeiten zur Praxis- und Sportsoziologie sowie zur Subjektivierung in Oldenburg fortsetzen.
Alkemeyer studierte Sportwissenschaft, Germanistik, Philosophie, Erziehungswissenschaft sowie Qualitative Methoden der Sozialforschung an der Freien Universität Berlin, wo er auch promovierte und sich habilitierte. An der Universität Oldenburg leitet er das Forschungsprojekt „Die Körperlichkeit der Anerkennung. Subjektkonstitutionen im Sport- und Mathematikunterricht“, das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert wird. Außerdem ist er Sprecher des DFG-Graduiertenkollegs „Selbst-Bildungen. Praktiken der Subjektivierung in historischer und interdisziplinärer Perspektive“. Alkemeyer ist Mitherausgeber der Zeitschrift „Sport & Gesellschaft“.
Seine Arbeitsschwerpunkte sind Praxistheorien, kultursoziologische Fragen, die Soziologie des Körpers und des Sports sowie die Subjektivierungsforschung. Dabei interessiert ihn vor allem der Zusammenhang zwischen Subjekt-Bildungen und der Reproduktion sowie Veränderung kultureller Ordnungen.

ⓘ www.sport.uni-oldenburg.de
 
ⓚ Kontakt:
Prof. Dr. Thomas Alkemeyer, Institut für Sportwissenschaft, Tel.: 0441/798-4622, E-Mail: thomas.alkemeyer(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
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