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Gottfried Heinrich Bauer

 

25. September 2012   373/12   Wissenschaftliche Tagung

Festkolloquium zur Verabschiedung von Prof. Dr. Gottfried Heinrich Bauer in den Ruhestand

Oldenburg. „Das Quasi-Fermi-Niveau in der Physik – und darüber hinaus“ – so lautet das Thema des Festkolloquiums, das das Institut für Physik am 1. Oktober, 14.30 Uhr (Campus Wechloy, W02 1-148) anlässlich der Verabschiedung des Experimentalphysikers Prof. Dr. Gottfried Heinrich Bauer in den Ruhestand veranstaltet. Auf dem Programm stehen Themen der Photovoltaik und der Halbleiter- und Festkörperphysik. Bauer lehrt und forscht seit 1993 an der Universität Oldenburg.
Die hochkarätigen Referenten kommen von Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen des In- und Auslands. In ihren Vorträgen gehen sie Fragen nach wie „Braucht die Solarzelle Kontakte, und wenn ja, wie viele?“ und „Können Elektronen zählen? Implikationen für die Photokatalyse“. Weitere Themen sind unter anderem die Dünnschicht-Photovoltaik, Photolumineszenz und Quanteneffekte in amorphem Silizium.
Nach Studium und Promotion leitete Bauer am Institut für Physikalische Elektronik der Universität Stuttgart eine Arbeitsgruppe, die sich der Forschung an amorphen Silizium-Dünnschichthalbleitern für Solarzellen widmete. Im Jahr 1993 wurde er auf eine Professur für Experimentalphysik mit dem Schwerpunkt „Physikalische Grundlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien“ in Oldenburg berufen. Neben der Lehrtätigkeit und der Leitung der Arbeitsgruppe Halbleiterphysik und Strahlungswandlung war Bauer u.a. Dekan des Fachbereichs Physik sowie Vorsitzender des Diplomprüfungsausschusses Physik.

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