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Carla Schriever

 

19. Oktober 2012   419/12   Veranstaltungsankündigung

Philosophisches Colloquium im Wintersemester

Oldenburg. „Von der Selbstsorge zur Sorge um die Welt – Hannah Arendts Umwendung existenzphilosophischen Denkens“ – mit diesem Vortrag eröffnet der Lehrer und Politikwissenschaftler Dr. Alexander Gantschow am Montag, 29. Oktober, 18.00 Uhr, das Philosophische Colloquium. Die Schwerpunkte des öffentlichen Colloquiums liegen im Wintersemester 2012/13 in der Sprach-, der Existenz- und der Moralphilosophie. ReferentInnen sind sowohl NachwuchswissenschaftlerInnen aus Oldenburg als auch ExpertInnen anderer Universitäten. Veranstalter ist das Institut für Philosophie.

Weitere Veranstaltungen im Rahmen des Colloquiums des Instituts für Philosophie (wenn nicht anders angegeben jeweils Montag, 18.00 bis 20.00 Uhr, Campus Haarentor, A 14 – Hörsaal 3):

12. November: „Macht und Herrschaft. Eine realistische Analyse“, Hartwig Schuck (Berlin)
26. November: „Gegenwart und Seinsvertrauen. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Spätwerk Martin Heideggers“, Ole Sören Schulz (Oldenburg)
10. Dezember: „Von den Grenzen der Sprachlichkeit oder: Unterwegs zum Anderen“, Carla Schriever (Oldenburg)
7. Januar: „Nationalsozialistische Moral oder ‚Moral’“?, Werner Konitzer (Frankfurt/Main)
21. Januar: „Was ist Sprachkritik?“, Gerald Hartung (Wuppertal)
4. Februar: Sven Kramer (Lüneburg) „Adornos Reflexionen auf Sprache ‚nach Auschwitz’“

ⓘ www.uni-oldenburg.de
 
ⓚ Kontakt:
Philip Hogh, Institut für Philosophie, Tel.: 0441/798-4785, E-Mail: philip.hogh(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
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