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Thomas Schneeberg

 

28. November 2012   487/12  

Fachtagung zur Zusammenarbeit von Kultur und Wirtschaft

Oldenburg. Kunst- und Kulturschaffende sowie Mitglieder von Wirtschaftsunternehmen der Region kommen auf einer Fachtagung „Regionale Innovation durch die Zusammenarbeit von Kultur und Wirtschaft“ am Donnerstag, 13. Dezember, 14.00 Uhr, im Technologie und Gründerzentrum Oldenburg (TGO) zusammen. Eine gleichnamige Studie entsteht derzeit am Center für lebenslanges Lernen (C3L) der Universität Oldenburg. Gefördert wird das Projekt vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE).

„Geistes- und Kulturwissenschaftler sowie künstlerisch agierende Personen haben im Vergleich zu Experten des klassischen Wirtschaftssektors einen anderen Blick auf die Entwicklung von Produkten, Dienstleistungen und Organisationsstrukturen“, erklärt Projektleiter Thomas Schneeberg vom C3L. Manch weltweit agierendes Unternehmen nutze bereits diese Einschätzungen, um sich wirtschaftlich weiterzuentwickeln.

Im Mittelpunkt der Tagung steht die Suche nach Ansätzen für die Realisierung gemeinsamer strategischer Projekte. Die TeilnehmerInnen gehen Fragen nach wie: Kann eine Zusammenarbeit im Sinne des Querdenkens nicht nur für die Kreativwirtschaft, sondern auch für regionale „klassische“ Wirtschaftsunternehmen attraktiv sein? Wie können innovative Strukturen aussehen, die regionalen Unternehmen aus Kultur und Wirtschaft einen Entwicklungsvorsprung ermöglichen? Zudem sollen Ideen für neue Methoden der Kooperation sowie für innovative Strukturen und Netzwerke diskutiert werden.

Anmeldung zur Tagung bis Donnerstag, 6. Dezember, unter Mail: anja.ranft(Klammeraffe)uni-oldenburg.de

ⓘ www.c3l.uni-oldenburg.de/60729.html
 
ⓚ Kontakt:
Thomas Schneeberg, C3L,Tel.: 0441/798-4605, E-Mail: thomas.schneeberg(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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