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Jürgen Taeger

 

30. November 2012   491/12   Forschung /Studium und Lehre

DSRI-Wissenschafts- und Absolventenpreis 2012

Oldenburg. Die in Oldenburg ansässige Deutsche Stiftung für Recht und Informatik (DSRI) hat ihren Wissenschafts- und Absolventenpreis 2012 auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Recht und Informatik (DGRI) in Hamburg vergeben. Die Juristin Dr. Louisa Specht erhielt den Wissenschaftspreis für ihre Dissertation zum Thema „Konsequenzen der Ökonomisierung informationeller Selbstbestimmung – Die zivilrechtliche Erfassung des Datenhandels“. In ihrer Arbeit, die sie am Karlsruher Institut für Technologie verfasst hat, analysiert Specht den entgeltlichen Erwerb personenbezogener Daten und verbindet dabei zivilrechtliche Aspekte mit dem öffentlichen Recht und Strafrecht.
Bernd Suchomski erhielt den Absolventenpreis für seine Magisterarbeit. Darin thematisiert er das „Proprietäre Patentrecht beim Einsatz von Open Source Sofware – Eine rechtliche Analyse aus unternehmerischer Sicht“. Betreut wurde er von dem Augsburger Hochschullehrer Prof. Dr. Paul T. Schrader.
Die DSRI vergibt jährlich einen Wissenschaftspreis und einen Absolventenpreis für Arbeiten an der Schnittstelle von Recht und Informatik. Der Wissenschaftspreis ist mit einem Preisgeld von 2.000 Euro dotiert, der Absolventenpreis mit 500 Euro. Prof. Dr. Jürgen Taeger, Hochschullehrer für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht sowie Rechtsinformatik an der Universität Oldenburg, ist Vorsitzender von DSRI.

ⓘ www.dsri.de
 
ⓚ Kontakt:
Prof. Dr. Jürgen Taeher, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Stiftung für Recht und Informatik, Tel.: 0700/82343736, E-Mail: taeger(Klammeraffe)dsri.de oder juergen.taeger(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
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