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Holger Höge

 

28. Februar 2013   070/13   Personalie

Oldenburger Psychologe Ehrenpräsident auf Lebenszeit

Oldenburg. Apl. Prof. Dr. Holger Höge, Psychologe an der Universität Oldenburg, ist zum Ehrenpräsidenten auf Lebenszeit der IAEA –International Association of Empirical Aesthetics ernannt worden. Er erhielt diese Auszeichnung für die außergewöhnlichen Dienste, die er der Gesellschaft über viele Jahre erwiesen hat.
Die 1965 gegründete IAEA ist die weltweit einzige psychologische Gesellschaft, die sich systematisch der empirischen Untersuchung ästhetischer Erlebniswelten widmet. Mitglieder sind PsychologInnen, SoziologInnen, MusikwissenschaftlerInnen, PhilosophInnen und andere WissenschaftlerInnen aus 20 Ländern. Zu den Ehrenmitgliedern zählen Intellektuelle wie der französische Komponist Pierre Boulez, der deutsch-britische Psychologe Hans Jürgen Eysenck (1916 bis 1997) und der österreichische britische Kunsthistoriker Sir Ernst Hans Gombrich. Höge war lange Generalsekretär der IAEA, bevor er 2008 zum Präsidenten ernannt wurde.
Nach dem Studium der Psychologie in Bochum promovierte Höge an der Universität des Saarlandes mit einer Arbeit zur experimentellen Ästhetik. In Oldenburg habilitierte er sich mit einer Arbeit über das Verhältnis von Bewusstsein und Schall. In den letzten Jahren galt Höges Forschungsinteresse Museen als Orte ästhetischen Erlebens. An der Universität war er in verschiedenen Gremien tätig. Von 2007 bis 2010 war er Direktor des Instituts für Psychologie. Seit 2012 ist er im Ruhestand.

ⓘ www.science-of-aesthetics.org/
 
ⓚ Kontakt:
Apl. Prof. i.R. Dr. Holger Höge, Institut für Psychologie, Tel.: 0441/798-5510, E-Mail: holger.hoege(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
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Bild:
   

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