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08. September 2014 325/14 Studium und Lehre / Wissenschaftliche Tagung / Veranstaltungsankündigung
15 Jahre „Engineering Physics“: Empfang und internationales Symposium
Oldenburg. Die Lücke zwischen naturwissenschaftlicher Grundlagenforschung und angewandter Ingenieurskunst schließen: Diesem Ziel hat sich der internationale Studiengang „Engineering Physics“ verschrieben, den die Universität Oldenburg und die Hochschule Emden/Leer seit nunmehr 15 Jahren gemeinsam anbieten. Anlässlich seines Geburtstags lädt der Studiengang AbsolventInnen, Studierende und fachlich Interessierte zu einem Empfang und internationalen Symposium am 24. und 25. Oktober ein. Am Freitag, 24. Oktober, um 16.30 Uhr eröffnen Oldenburgs Universitätspräsidentin Prof. Dr. Katharina Al-Shamery und der Emder Hochschulpräsident Prof. Dr. Gerhard Kreutz die Veranstaltung gemeinsam. Fachleute, die den Studiengang einst initiiert oder ihn absolviert haben, ihn heute gestalten oder noch studieren, referieren unter anderem über ihre Erfahrungen beim Lückenschluss zwischen Grundlagenforschung und Ingenieurwesen. Auch am Samstag, 25. Oktober (9.00 bis 13.00 Uhr), stehen neben wissenschaftlichen Vorträgen der Erfahrungsaustausch und aktives Netzwerken im Mittelpunkt. Interessierte können sich noch bis zum 15. September anmelden oder Abstracts einsenden (per E-Mail an EP-symposiumuni-oldenburg.de).
Bei seinem Start Ende der 1990-er Jahre war „Engineering Physics“ der bundesweit erste kooperative Studiengang einer Universität und einer Fachhochschule. Seither haben ihn mehr als 700 Studierende aus 39 Ländern absolviert.
ⓘ | www.ep.uni-oldenburg.de |
ⓚ | Kontakt: Prof. Dr. Björn Poppe, Fakultät VI Medizin und Gesundheitswissenschaften, Medizinische Strahlenphysik (Pius-Hospital), Tel.: 0441/2291614, E-Mail: bjoern.poppeuni-oldenburg.de; Prof. Dr. Walter Neu, Institut für Laser & Optik (Hochschule Emden/Leer), Tel.: 04921/807-1456, E-Mail: walter.neuhs-emden-leer.de |