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Anna Langenbruch

 

05. Januar 2015   001/15   Wissenschaftliche Tagung

„Warum Wissenschaftsforschung?“ – Interdisziplinäre Tagung zur Musikwissenschaft

Oldenburg. Zusammenhänge zwischen Kommunikation, Macht und Wissen am Beispiel der Musikwissenschaft reflektiert die interdisziplinäre Tagung „Musikwissenschaft: Generationen, Netzwerke, Denkstrukturen“ am 16. und 17. Januar an der Universität Oldenburg. In vier Panels – „Generationen und Netzwerke“, „Sprachen und Kulturen“, „Denkstrukturen und Wissenskonzepte“ sowie „Öffentlichkeiten und Medien“ – diskutieren die TeilnehmerInnen das Verhältnis von Forschung und gesellschaftlichen Strukturen. Ziel ist es, eine soziologisch und historisch fundierte Wissenschaftsforschung innerhalb der Musikwissenschaft anzustoßen. Ein öffentliches „Roundtable-Gespräch“ am Samstag, 17. Januar, 14.30 Uhr, im Bibliothekssaal stellt unter dem Titel „Warum Wissenschaftsforschung?“ die Frage nach Möglichkeiten und Grenzen wissenschaftsgeschichtlicher und wissenschaftssoziologischer Ansätze.
Die Tagung wird von Dr. Anna Langenbruch (Universität Oldenburg), Dr. Ina Knoth (Universität Hamburg), Sebastian Bolz (Universität München) sowie Moritz Kelber (Universität Augsburg) organisiert und möchte ein generationsübergreifendes interdisziplinäres Forum bieten, das insbesondere dem wissenschaftlichen Nachwuchs eine Stimme gibt.

ⓘ www.denkstrukturen.wordpress.com
 
ⓚ Kontakt:
Dr. Anna Langenbruch, Institut für Musik, Tel.: 0441/798-2323, E-Mail: anna.langenbruch(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
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