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07. Januar 2015   009/15   Wissenschaftliche Tagung

„Kritik und Versöhnung“ – Philosophiestudenten organisieren interdisziplinären Kongress

Oldenburg. Einzig rückhaltlose Kritik an den bestehenden Verhältnissen gewährt einen Ausblick auf die Befreiung der Menschen – so die These des Philosophen Theodor W. Adorno (1903-1969). Sie steht im Zentrum des interdisziplinären Kongresses „Kritik und Versöhnung“, der vom 15. bis 17. Januar an der Universität Oldenburg (Campus Haarentor, Gebäude V03, Ammerländer Heerstraße 138) stattfindet. Organisatoren der Veranstaltung, die sich vor allem an NachwuchswissenschaftlerInnen richtet, sind Studenten der Fachschaft Philosophie. In mehr als 20 Vorträgen erörtern Studierende und Promovierende aus ganz Deutschland das Verhältnis von Kritik und Versöhnung aus philosophischer, historischer, soziologischer, kulturwissenschaftlicher und theologischer Sicht. Im Anschluss an den Kongress werden die Beiträge in einem Sammelband veröffentlicht.
Ergänzt wird die interdisziplinäre Veranstaltung durch ein kulturelles Rahmenprogramm: Am Donnerstag, 15. Januar, zeigt das Oldenburger Programmkino Cine k (Bahnhofsstraße 11) in der Reihe „Philosophie & Film“ den finnischen Film „Der Mann ohne Eigenschaften“ von Aki Kaurismäki. Am Freitag, 16. Januar, 19.30 Uhr, lädt die Fachschaft Philosophie zur „Polysophischen Lesung“ in den Szene-Club „Polyester“ (Am Stadtmuseum 15). Auf dem Programm des mit Live-Musik untermalten Leseabends stehen selbstverfasste und bekannte philosophisch-literarische Texte.
Der Kongress ist eine öffentliche Veranstaltung. Die Teilnahme ist kostenlos.

ⓘ www.kritikundversoehnung2015.dehttps://www.facebook.com/kritikundversoehnung
 
ⓚ Kontakt:
Ulrich Mathias Gerr, Fachschaft Philosophie, Tel.: 0441/798-2839; 0176 63 88 16 64, E-Mail: kritikundversoehnung2015(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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