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08. Januar 2015   012/15   Wissenschaftliche Tagung / Veranstaltungsankündigung

Wie Kunst und Kultur neue Blickwinkel hervorbringen können
Internationale Konferenz „Perverse Gefüge: Heteronormative Ordnungen inter/medial queeren“

Oldenburg. Medien und ihre Rezeptionsräume – vom Kino über die Kunstausstellung bis hin zum Punkkonzert – spielen für die gesellschaftliche Ordnung, deren Bestand und Unterwanderung eine zentrale Rolle. Wie künstlerische und kulturelle Arbeiten die mediale Strukturiertheit von Realität reflektieren und damit zugleich hinterfragen können, steht im Zentrum einer internationalen Tagung an der Universität Oldenburg. Die zweisprachige Konferenz (deutsch und englisch) mit dem Titel „Perverse Gefüge: Heteronormative Ordnungen inter/medial queeren“ findet vom 29. bis 31. Januar auf dem Campus Haarentor statt (Gebäude A9, Ammerländer Heerstraße 69). Interessierte können sich noch bis zum 15. Januar anmelden (Telefon: 0441/798-2697 oder queerstudies(Klammeraffe)uni-oldenburg.de).
Geplant sind insgesamt vier Panels zu den Themenbereichen „Queering und Dekolonisierung in Kunst und visueller Kultur“, „Queere Zeitlichkeiten, Film und Bewegung“, „Trans*Media – Trans*Bodies“ und „Queer Punk-Politiken“. Veranstalter ist das Helene-Lange-Kolleg „Queer Studies und Intermedialität“ in Kooperation mit dem Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterstudien an der Universität Oldenburg.

ⓘ www.uni-oldenburg.de/hlk-queer
 
ⓚ Kontakt:
Atlanta Ina Beyer, Tel.: 0441/798-2697, E-Mail: inabeyer(Klammeraffe)gmx.de
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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