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Hans-Joachim Wätjen

 

20. April 2015   153/15   Veranstaltungsankündigung

„Kein BUCH zum Lesen – ein Buch als KUNSTWERK“ – Ausstellungseröffnung und Preisverleihung

Oldenburg. „Lesen bildet nicht nur, es macht auch kreativ – das beweisen die Bürgerinnen und Bürger hier in der Region mit ihren für die Ausstellung eingereichten Kunstwerken“, so Hans-Joachim Wätjen, Leiter der Universitätsbibliothek Oldenburg, anlässlich der Ausstellung „Kein BUCH zum Lesen – ein Buch als KUNSTWERK“. Die Kunstausstellung mit mehr als 100 Kunstwerken von kreativen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wird am Montag, 27. April, 15.00 Uhr, von Thomas Kossendey, Präsident der Oldenburgischen Landschaft, an der Universität Oldenburg (Campus Haarentor, Bibliothekssaal) in Anwesenheit der Künstler eröffnet. Eine Jury zeichnet die besten Werke in vier Altersgruppen mit Büchergutscheinen im Wert von insgesamt 1000 Euro aus.

Die Arbeitsgemeinschaft Bibliotheken der Oldenburgischen Landschaft rief bereits im vergangenen Jahr zu dem kreativen Wettbewerb für die Aktionswoche zum „Welttag des Buches“ auf. Kinder, Jugendliche und Erwachsene sollten aus nicht mehr benötigten Büchern und beliebigen Materialien ein Buchkunstwerk gestalten. Der Kreativität waren dabei keine Grenzen gesetzt: Eingereicht wurden Buchkunstwerke aus Glas, Stoff, Keramik oder Holz – in allen Größen und Formen. „Wir haben weder mit der großen Resonanz noch mit der so großen Originalität und Vielfalt der Buchkunstwerke gerechnet“, freut sich Wätjen, Initiator und Organisator der Ausstellung.

Die Ausstellung „Kein BUCH zum Lesen – ein Buch als KUNSTWERK“ ist eine Reminiszenz an den ehemaligen Leiter der Universitätsbibliothek Hermann Havekost und den Künstler Klaus Groh. Sie führten bereits in den 1980er-Jahren eine internationale Ausstellung mit Künstlerbüchern und Buchobjekten durch und legten den Grundstock für eine große Sammlung von Künstlerbüchern in der Universitätsbibliothek.

Die Ausstellung ist vom 27. April bis 26. Juni in der Universitätsbibliothek Oldenburg zu sehen. Sie kann montags bis freitags von 8.00 bis 24.00 Uhr, an den Wochenenden von 10.00 bis 19.00 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt ist frei.

Hinweis für die Kollegen der Presse: Bei der Eröffnungsveranstaltung besteht die Möglichkeit, die GewinnerInnen des Wettbewerbs mit ihren prämierten Kunstwerken zu fotografieren.

ⓘ www.bis.uni-oldenburg.de
 
ⓚ Kontakt:
Hans Joachim Wätjen, Universitätsbibliothek Oldenburg, Tel.: 0441/798-4010, E-Mail: waetjen(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
(Stand: 19.01.2024)  | 
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