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30. Oktober 2015 407/15 Wissenschaftliche Tagung
Wie es nach einem Schlaganfall weitergehen kann
Symposium „Stroke“ zur Versorgungsforschung
Oldenburg. Wie kann es nach dem Krankenhausaufenthalt wegen eines Schlaganfalls weitergehen? Diese Frage steht im Mittelpunkt des vierten fachübergreifenden Symposiums „Stroke“ an der Universität Oldenburg. Im Rahmen des Symposiums, das das Department für Versorgungsforschung der Fakultät VI in Kooperation mit dem Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik der Fakultät I veranstaltet, beleuchten WissenschaftlerInnen aus Medizin und anderen gesundheitsrelevanten Disziplinen am Mittwoch, 11. November, von 14.00 bis 19.00 Uhr im Bibliothekssaal (Campus Haarentor, Uhlhornsweg 49-55) die ambulante Versorgung von Schlaganfall-PatientInnen.
Das Symposium spricht Themen an, die den PatientInnen in ihrer neuen Lebenssituation erfahrungsgemäß besonders wichtig sind. Dabei geht es beispielsweise um das Finden einer neuen Lebensqualität. Auch mögliche Probleme in der Partnerschaft werden thematisiert. Weiterhin schlagen die WissenschaftlerInnen die Brücke zur ambulanten Versorgung, indem sie Fragen der täglichen Praxis wie beispielsweise die Behandlung mit Gerinnungshemmern und Physiotherapie thematisieren.
Das Symposium richtet sich an alle Akteure, die Schlaganfallpatienten versorgen, insbesondere an Hausärzte, Neurologen, Physiotherapeuten, Logopäden und Pflegende. Die Teilnahme ist kostenlos, um Anmeldung wird gebeten. Anmeldung unter: Imke Garten, Telefon 798-2772, imke.gartenuni-oldenburg.de.
ⓘ | https://www.uni-oldenburg.de/versorgungsforschung/aktuelles/ |
ⓚ | Kontakt: Prof. Dr. Michael Freitag, Tel.: 0441/798-3205, E-Mail: michael.freitaguni-oldenburg.de, Prof. Dr. Gisela C. Schulze, Tel.:0441/798-2175, E-Mail: gisela.c.schulzeuni-oldenburg.de |