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18. November 2015 434/15 Veranstaltungsankündigung
Ringvorlesung „Postwachstumsökonomie“
Oldenburg. Ein auf permanente ökonomische Expansion getrimmtes System ist kein Garant für Stabilität und soziale Sicherheit – auf dieser These baut die Ringvorlesung zur Postwachstumsökonomie der Universität Oldenburg auf. Die Referenten beschäftigen sich mit unterschiedlichen Facetten des Themas und loten die Möglichkeiten einer Postwachstumsökonomie aus. Über „Neustart Schweiz – Eine Strategie gegen die Wachstumslogik“ spricht Fred Frohofer, Vorstandsmitglied des Vereins „Neustart Schweiz“, am Mittwoch, 25. November, 18.15 Uhr, im Hörsaalzentrum der Universität (Campus Haarentor, Gebäude A14, Uhlhornsweg 86, Hörsaal 2). Der Züricher stellt den Verein und dessen Ideen, Ziele und Bedeutung für die Gemeinschaft vor.
Die Ringvorlesung ist eine Kooperation des Lehrstuhls Produktion und Umwelt der Universität mit der Stiftung Geld- und Bodenreform, der Vereinigung für Ökologische Ökonomie und der Sparte 7 des Staatstheaters Oldenburg. Die öffentliche Ringvorlesung versteht sich als Forum für Fachvorträge, Diskussionen und Gedankenaustausch. Der Eintritt ist frei.
Weitere Vorträge der Ringvorlesung „Postwachstumsökonomie“ (jeweils von 18.15 bis 20.00 Uhr):
9. Dezember: „Verbietet das Bauen!“, Daniel Fuhrhop, Architekt und Publizist (Oldenburg); Hörsaal 2 der Universität (Campus Haarentor, Gebäude A14, Uhlhornsweg 86)
13. Januar: „Arm aber bio! Ein Beitrag Postwachstumsökonomie?“ Rosa Wolf, Buchautorin (München); Exerzierhalle (Pferdemarkt)
27. Januar: „Zukunftsfähige Unternehmen in einer Postwachstumsgesellschaft“, Dr. Dirk Posse, Träger des Kapp-Forschungspreises für Ökologische Ökonomie (Marburg); Hörsaal 2 der Universität (Campus Haarentor, Gebäude A14, Uhlhornsweg 86)
ⓘ | www.postwachstumsoekonomie.de |
ⓚ | Kontakt: Apl. Prof. Dr. Niko Paech, Department für Wirtschafts- und Rechtswissenschaften, Tel.: 0441/798-4264, E-Mail: niko.paechuni-oldenburg.de |