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Andrea Strübind

Jona Simon

5. Dezember 2016    411/16    Veranstaltungsankündigung

Musikwissenschaftler stellt jüdische liturgische Musik vor

Abschluss der Reihe „Konflikt und Konvivenz“

Oldenburg. Die Geschichte der jüdischen liturgischen Musik vom Jerusalemer Tempel bis in die Gegenwart stellt Prof. Dr. Jascha Nemtsov am Donnerstag, 8. Dezember, um 19.30 Uhr in der Oldenburger Synagoge (Leo-Trepp-Straße 15-17) anhand von Musikbeispielen und Bildern vor. Die Veranstaltung mit dem Titel „Synagogenmusik – Kirchenmusik“ bildet den Abschluss der Vorlesungsreihe „Konflikt und Konvivenz“, die die Arbeitsstelle „Interkulturelle Jüdische Studien“ der Universität gemeinsam mit dem Leo-Trepp-Lehrhaus seit Beginn des Jahres ausrichtet.

Nemtsov ist Pianist und Musikwissenschaftler, er lehrt am Institut für Jüdische Studien und Religionswissenschaft an der Universität Potsdam. In seinen wissenschaftlichen Arbeiten konzentriert er sich auf jüdische Musik und jüdische Komponisten im 20. Jahrhundert, unter anderem die Neue Jüdische Schule. Er promovierte 2004 und wurde 2007 habilitiert. Nemtsov  unterrichtet seit 2006 am Abraham Geiger Kolleg und ist seit 2010 Akademischer Direktor der Kantorenausbildung des Kollegs.

Weblinks

Kontakt

Prof. Dr. Andrea Strübind, Tel.: 0441/7982165, E-Mail: ; Rabbiner Jona Simon, M. A., Jüdische Gemeinde zu Oldenburg, Tel.: 0441/13127, E-Mail:

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