Pressemitteilungen

19. Juni 2017    210/17    Veranstaltungsankündigung

„Showtime“: Kunststudierende präsentieren ihre Arbeiten

Ausstellungsrundgänge, Performances, Symposium und Forschungswerkstatt

Oldenburg. Vom 28. bis 30. Juni lädt das Institut für Kunst und Visuelle Kultur der Universität Oldenburg zum fünften Mal zur „Showtime“ ein: An diesen Präsentationstagen zeigen Studierende ihre künstlerischen Arbeiten und geben Einblicke in Seminare und Projektarbeiten. Verschiedene Lehrveranstaltungen öffnen ihre Türen und laden Neugierige zur gemeinsamen Diskussion ein. Die „Showtime“ eröffnet am 28. Juni um 18.30 Uhr im Prinzenpark, zwischen den Gebäuden A8 und A9, Ammerländer Heerstraße 69, Campus Haarentor. Ab 19.00 Uhr können sich die BesucherInnen auf verschiedene Rundgänge durch die Ausstellungsräume begeben. Für das leibliche Wohl und Musik wird gesorgt; die Fachschaften organisieren unter anderem einen Kleidertausch und eine Button-Werkstatt.

Am zweiten Veranstaltungstag, am 29. Juni, stellen BachelorabsolventInnen ihre Arbeiten während eines öffentlichen Symposiums vor. Zum Abschluss, am 30. Juni, heißt es „umräumen“: Im Rahmen einer Forschungswerkstatt befassen sich Studierende, DozentInnen und Gastvortragende unter anderem mit der Frage was passiert, wenn wir uns in einem Raum bewegen oder ihn umstellen. In kurzen Vorträgen, sogenannten Überlegungen in aller Kürze, Spaziergängen rund um den Campus oder im Kunstgespräch wechseln die ReferentInnen bewusst die Perspektiven und nehmen wissenschaftliche, künstlerische oder pädagogische Blickwinkel ein. Studierenden-Arbeiten aus der Übung „Hohlkörper mit Durchblick“ ergänzen das Programm. Soweit möglich, werden die Ausstellungen über die Veranstaltung hinaus bis Ende September in den Gebäuden A8, A9 und A14 zu sehen sein.

Weblinks

• uol.de/kunst

Bilder

Showtime: Studierende geben Einblicke in aktuelle Projektarbeiten. Hier ein Eindruck aus 2016. Foto: Universität Oldenburg [Bild herunterladen]

Wie in 2016 präsentieren Studierende auch in diesem Jahr ihre künstlerischen Arbeiten. Foto: Universität Oldenburg [Bild herunterladen]