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Jenka Schmidt

Esther Ruigendijk

18. September 2017   310/17    Studium und Lehre

Vorbildliches Engagement für Erasmus-Programm

Universität Oldenburg als Best Practice Beispiel nominiert

Oldenburg. Großes Lob für die Universität Oldenburg: Für die herausragende Umsetzung des Auslandsprogramms Erasmus+ nominiert sie der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) als „Beispiel guter Praxis“. Der DAAD bewertet den Abschlussbericht der Universität, in dem die Hochschule die Verwendung der Erasmus-Projektmittel nachweist, für das Jahr 2015 mit 93 von möglichen 100 Punkten. Was die Umsetzung des Erasmusprogramms angeht, gehört die Universität Oldenburg damit laut dem DAAD zu den zehn besten Hochschulen Deutschlands.

Als Best Practice-Beispiel kommt das Oldenburger Projekt künftig in der Kommunikation des Erasmusprogramms zum Einsatz: Der DAAD schickt unter anderem eine Kurzversion des Berichts an die Europäische Kommission, die regelmäßig Erasmus-Erfolgsgeschichten auf europäischer Ebene verbreitet, um den Mehrwert und die Nachhaltigkeit des Projekts herauszustellen. Außerdem ist der Bericht über eine Online-Datenbank einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Die Vizepräsidentin für Wissenschaftlichen Nachwuchs und Internationales, Prof. Dr. Esther Ruigendijk, erklärt: „Der DAAD würdigt damit unser Engagement, den Studierenden internationale Erfahrungen zu ermöglichen und Oldenburg als international attraktiven Studienort zu positionieren. Die hohe Zufriedenheit unserer Studierenden aus dem In- und Ausland zeigt, dass wir auf einem sehr guten Weg sind.“

In seinem Kommentar zum Abschlussbericht lobt der DAAD unter anderem, dass das International Student Office in vorbildlicher Weise darum bemüht sei, die Qualität des Programms zu sichern und dieses permanent zu evaluieren. Die Universität organisiere den Studierendenaustausch transparent, wahre die Chancengleichheit der Studierenden und gewährleiste, dass im Ausland erworbenen Leistungen anerkannt werden. Zudem lobt der DAAD die programmkonforme Verwaltung des zugesagten Budgets.

Insgesamt pflegt die Universität Oldenburg Erasmus-Kooperationen mit 142 Partnerhochschulen in 25 europäischen Ländern. Im akademischen Jahr 2015/2016 haben 168 Studierende die Möglichkeit genutzt, einen Teil ihres Studiums über das Erasmusprogramm im europäischen Ausland zu verbringen. 45 Studierende aus dem europäischen Ausland haben in Oldenburg studiert.

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Jenka Schmidt, Tel.: 0441/798-2479, E-Mail:

(Stand: 01.10.2024)  | 
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