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Ulrike Heinrichs

27. Februar 2019   063/19    Weiterbildung / Wissenschaftliche Tagung

Mobiles Lernen in der Schule

800 Teilnehmer zu bundesweiter Lehrerfortbildung erwartet

Oldenburg. Talks über den Einsatz digitaler Werkzeuge im Unterricht, Ausstellungsworkshops zu Techniklösungen und Expertengespräche für Schulträger und kommunale Verbände – diese und andere Themen stehen im Mittelpunkt der Tagung „mobile.schule“, die am 11. und 12. März an der Universität Oldenburg stattfindet. Bereits zum neunten Mal laden das Niedersächsische Landesinstitut für schulische Qualitätsentwicklung und das Oldenburger Lehrerfortbildungszentrum zu der bundesweiten Lehrerfortbildung ein. Ziel ist, Lehrkräfte und Verantwortliche in den Kommunen im Umgang mit digitalen Werkzeugen im Unterricht weiterzubilden  und sich über verschiedene Aspekte digitaler Infrastrukturen im Bildungswesen auszutauschen. Zu der bereits ausgebuchten Veranstaltung werden rund 800 Teilnehmer aus ganz Deutschland erwartet.

In über 150 Workshops erhalten die Teilnehmer praktische Einblicke in die Erfahrungen von Kollegen und Schülern, die bereits Tablets, Smartphones oder Apps in ihrem Unterricht einsetzen. Diskussionen und Vorträge thematisieren unter anderem, welche digitalen Werkzeuge bestimmte Fächer oder Lerninhalte am besten unterstützen. Einige Referenten gehen auch auf die aktuelle Bildungspolitik ein, beispielsweise im Vortrag „Digitalpakt Deutschland – mein Stück vom Kuchen“. Eine Ausstellung von gut 40 Unternehmen, die interaktive Whiteboards, Schulserver-Lösungen, digitale Schulbücher und schulische Soft- und Hardware anbieten, rundet die Veranstaltung ab.

Mehr Infos über Twitter (@mobileschule #molol19) oder auf der Webseite:

Weblinks

Kontakt

Ulrike Heinrichs, Leiterin Oldenburger Fortbildungszentrum, Tel.: 0441/798-3036, E-Mail:

Presse & Kommunikation (Stand: 01.10.2024)  | 
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