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25. Oktober 2024 168/24 Veranstaltungsankündigung
Sprechstunde für Kinder und ihre Kuscheltiere im Teddybärkrankenhaus
Oldenburger Medizinstudierende behandeln plüschige Lieblinge und nehmen Kindern die Angst vor der Klinik
Oldenburg. Den Lieblingsteddy medizinisch ordentlich durchchecken lassen und dabei selbst die Angst vor dem Krankenhaus verlieren – diese Möglichkeit haben Kinder im Teddybärkrankenhaus der Universitätsmedizin Oldenburg. In der zweiten Novemberwoche laden Medizinstudierende bereits zum sechsten Mal Kinder im Kindergartenalter und ihre Kuscheltiere in diese besondere Sprechstunde ein. In den Räumen des Elisabeth-Kinderkrankenhauses des Klinikums Oldenburg (Eingang: An den Voßbergen) begrüßen sie nicht nur vorangemeldete Kindergartengruppen, sondern bieten am Dienstag, 5. November, und Mittwoch, 6. November, jeweils von 15.00 bis 17.30 Uhr eine offene Sprechstunde für Kinder zwischen drei und sechs Jahren. Einen Termin brauchen diese für den Arztbesuch nicht – aber das Kuscheltier sollte unbedingt dabei sein.
Die Teddymamas und -papas untersuchen und behandeln ihre Lieblinge gemeinsam mit den Studierenden an vier Stationen: im Sprech- und Röntgenzimmer, im Labor, in der Apotheke und im Operationssaal. Außerdem haben die Kinder die Gelegenheit, einen Krankentransportwagen zu erkunden – und am Ende des aufregenden Besuchs wartet auf sie noch eine kleine Überraschung.
Das Projekt Teddybärkrankenhaus entstand in den 1990er-Jahren in Skandinavien. Inzwischen wird es in vielen deutschen Städten angeboten. In Oldenburg wird die Aktion unterstützt vom Verein der Freunde und Förderer der Universitätsmedizin Nordwest.
Hinweis an die Presse:
Vertreterinnen und Vertreter der Redaktionen sind herzlich zur offenen Sprechstunde des Teddybärkrankenhauses eingeladen. Ansprechpartnerin ist Maxi Krahl-Weigang, Unternehmenssprecherin des Klinikums Oldenburg, Telefon: 0441/403-2698, E-Mail: .
Bilder
Im von Oldenburger Studierenden organisierten Teddybärkrankenhaus können Kinder ihre Kuscheltiere untersuchen lassen und bei einer Teddybär-Operation assistieren. Foto: Universität Oldenburg / Daniel Schmidt |
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