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Inhalt 7/2009

Nachrichten

Wechloy erstrahlte: Erste "Lange Nacht der Wissenschaft"

So sah man den Innenhof des Campus Wechloy noch nie: Die Lichtshow anlässlich der „European Researchers’ Night“ ließ ihn erstrahlen. Mehrere Tausend BesucherInnen kamen am 25. September, um sich über Forschung und Studium an der Universität zu informieren und auch das ICBM, NEXT ENERGY, den Science-Truck aus Groningen und den „BIOTechnikum-Truck“ des Bundesforschungsministeriums (BMBF) zu besuchen. Zu den Vortragenden gehörte auch der Astronaut Thomas Reiter, der im vollbesetzten Hörsaal von seinem „Alltag im All“ berichtete. Der Botanische Garten und das Haus des Hörens beteiligten sich ebenfalls an der „Langen Nacht der Wissenschaft“, die von der EU gefördert wurde und zeitgleich in über 200 Städten in 30 Ländern stattfand.

 

Frauen.Karriere.Wissenschaft

Wissenschaftstalk und erstmalige Verleihung des Helene-Lange-Preises

Wie machen Frauen im 21. Jahrhundert Karriere in der Wissenschaft? Haben sich die Bedingungen für Wissenschaftlerinnen in den vergangenen Jahren wirklich positiv verändert?

Diesen Fragen widmet sich die Veranstaltung „Frauen. Karriere. Wissenschaft“, die am Freitag, 30. Oktober, 18.00 Uhr, im Hörsaalzentrum (A14) der Universität stattfindet und auf eine Initiative der Zentralen Gleichstellungsbeauftragten der Universität, Anne G. Kosfeld, zurückgeht. Veranstalter ist die Universität Oldenburg in Kooperation mit der EWE AG. Die Schirmherrschaft hat Niedersachsens Wissenschaftsminister Lutz Stratmann übernommen.

Im Mittelpunkt des Abends stehen die Zugangschancen und Karrierehemmnisse von Nachwuchswissenschaftlerinnen. Frauen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik – unter ihnen die Oldenburger Familiensoziologin Prof. em. Dr. Rosemarie Nave-Herz und die Chemikerin Prof. Dr. Katharina Al-Shamery – schildern ihren Werdegang, blicken auf Motivationsmomente und Entscheidungen zurück und diskutieren über Karrieren im Spannungsfeld von Exzellenzdebatte und Work-Life-Balance.

Mit dem „Helene-Lange-Förderpreis für Nachwuchswissenschaftlerinnen“, den die EWE Stiftung an diesem Abend erstmalig vergibt, werden exzellente Leistungen von Frauen in der Promotions- und Post-Doc-Phase ausgezeichnet. Angesichts der Unterrepräsentanz von Professorinnen in den Bereichen Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften und Technik wurde der mit 10.000 € dotierte Preis in diesem Jahr für diese Fächer ausgeschrieben.

Eröffnet wird an diesem Abend außerdem die historisch-biographische Ausstellung „Von der Gelehrtenstube in den Hörsaal. Oldenburger Wissenschaftlerinnen im Wandel der Zeit“. Sie widmet sich den Karrieren und Lebensläufen verstorbener Wissenschaftlerinnen in ihrem zeithistorischen Kontext. Neben dem Leben und Werk Helene Langes porträtiert die Ausstellung die Karrieren von Hochschullehrerinnen der Pädagogischen Hochschule und der Universität Oldenburg. Die Ausstellung ist bis zum 11. November im Foyer des Hörsaalzentrums (Gebäude A14, Campus Haarentor) zu sehen.

www.frauenkarrierewissenschaft.de

Neue UGO-Botschafter

Wichtige Repräsentanten der Universitätsgesellschaft

Die Universitätsgesellschaft Oldenburg (UGO) hat drei neue Botschafter ernannt. Als Botschafter für die Wesermarsch wurden Peter Derk Aengeneynt (Werksleiter Kronos Titan GmbH, Nordenham, links und Björn Thümler (MdL, Mitte) berufen. Bülent Uzuner (rechts), Vorstandsvorsitzender der BTC AG, wurde zum neuen Botschafter für die Stadt Oldenburg ernannt.

„Die Botschafter sind die wichtigsten Repräsentanten der Universitätsgesellschaft in der Region, um dort auf die große Bedeutung der Universität hinzuweisen und Begegnungen von Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft innerhalb eines akademischen Netzwerks zu fördern“, betonte UGO-Vorsitzender Michael Wefers. Die neuen Botschafter wollen in den nächsten Monaten neue Potenziale der Vernetzung von Universität und regionaler Wirtschaft aktiv voran treiben. Mit den Neuberufenen hat die UGO elf amtierende Botschafter.

Neuer ZFG-Zentrumsrat

Wahlen nach Verlagerung an Fakultät III

Nach der Verlagerung des Zentrums für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung (ZFG) an die Fakultät III Sprach- und Kulturwissenschaften im April steht jetzt der neue Zentrumsrat fest. Neue, einstimmig gewählte Direktorin des ZFG ist die Musikwissenschaftlerin Prof. Dr. Melanie Unseld, die Prof. Dr. Heike Fleßner nach achteinhalb Jahren ablöst. Stellvertretende Direktorinnen sind Prof. Dr. Barbara Paul und Prof. Dr. Silke Wenk. Die Wissenschaftlichen MitarbeiterInnen werden durch Lüder Tietz (Vertretung Dr. Lydia Potts) vertreten, die Studierenden durch Anna Hollendung. Anlässlich ihrer Wahl dankte Unseld ihrer Vorgängerin, die „als Direktorin die Entwicklung des ZFG vorangebracht und zu den Erfolgen des Zentrums maßgeblich beigetragen hat“.

Neue Termine selbst eingeben

Wer seine Veranstaltungen im Online-Veranstaltungskalender der Universität platzieren möchte, hat künftig die Möglichkeit, dies auf direktem Weg selbst zu tun. Auf der Internetseite des Kalenders findet sich ab sofort der Link „Neuen Termin eintragen“. Universitätsangehörige können sich dort über ihre E-Mail-Adresse registrieren lassen und erhalten damit Zugang zu der Eingabemaske des Veranstaltungskalenders. Die Daten werden in der Presse & Kommunikation gesammelt und eingepflegt. Zeitgleich erscheinen die Termine im Veranstaltungskalender der Stadt Oldenburg.

www.uni-oldenburg.de/aktuell/vk

 

Einen schön gedeckten Tisch und wirklich gutes Essen ...

…gab es bei der ersten Wissenschafts-Soirée, zu der Anfang September die Universitätsgesellschaft Oldenburg (UGO) eingeladen hatte. Hier wurden Wissenschaft und kulinarische Genüsse miteinander verbunden. Dem Anspruch der „Stadt der Wissenschaft“ folgend trafen Oldenburger ForscherInnen und interessierte BürgerInnen zusammen: Neues aus der Nano-Welt stellte Prof. Dr. Christoph Lienau vor; über Klimaschutz sprach Prof. Dr. Christoph Böhringer; einen Blick hinter die Kulissen der Musikgeschichte warf Prof. Dr. Melanie Unseld; Prof. Dr. Henrik Mouritsen beschäftigte sich mit dem sechsten Sinn der Tiere und Prof. Dr. Thomas Etzemüller problematisierte die „demographische Katastrophe“. Danach trafen sich die über 160 Gäste in der Bibliothek bei Tisch zu angeregten Diskussionen über die Vorträge. Organisiert wurde die Veranstaltung von der Stellvertretenden UGO-Vorsitzenden Swea von Mende und Bibliotheksdirektor Hans-Joachim Wätjen. Die rund 2.000 €, die an diesem Abend gespendet wurden, fließen in die Technikausstattung des Bibliothekssaals.

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Startschuss für neue Kindertagesstätte

"Uni-Campus“ wird die Kindertagesstätte heißen, die das Studentenwerk Oldenburg (SWO) derzeit zur Betreuung von 70 Kindern bis zu einem Alter von 6 Jahren baut. Im Herbst 2010 soll das rund 1,3 Millionen € teure Haus fertig gestellt sein. Zur Feier des Baubeginns kamen (v.l.n.r.) die SWO-Vorstandsvorsitzende Inge von Danckelman, die Kommissarische Uni-Präsidentin Heide Ahrens, Niedersachsens Wissenschaftsminister Lutz Stratmann, die Erste Bürgermeisterin Rita Schilling, der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesfamilienministerium, Hermann Kues, und SWO-Geschäftsführer Gerhard Kiehm.

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NEXT ENERGY im neuen Gebäude

Das EWE-Forschungszentrum für Energietechnologie NEXT ENERGY, ein An-Institut der Universität Oldenburg, ist am 13. August feierlich eröffnet worden. Die Forschung der rund 50 WissenschaftlerInnen wird sich auf die Bereiche Erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Stromspeicherung konzentrieren. Ins Leben gerufen wurde das Forschungszentrum vom Energiekonzern EWE und der Universität Oldenburg mit Unterstützung des Landes Niedersachsen. „Mit der Finanzierung ermöglichen wir als Energiedienstleister Spitzenforschung zu wichtigen Energie- und Zukunftsfragen. Denn gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftskrise dürfen Forschung und Entwicklung nicht vernachlässigt werden“, betonte EWE-Vorstandsvorsitzender Dr. Werner Brinker.

Niedersachsens Wissenschaftsminister Lutz Stratmann erklärte bei der Eröffnungsfeier: „Das Forschungsinstitut ist für den Wissenschaftsstandort Niedersachsen eine hervorragende Bereicherung. Hier wird an Themen geforscht, die von zentraler Bedeutung für die Energieversorgung von morgen sind.“ Dr. Heide Ahrens, Kommissarische Präsidentin der Universität Oldenburg, sagte, als An-Institut der Universität trage NEXT ENERGY wesentlich zur nationalen und internationalen Profilierung der Hochschule in der Energieforschung bei.

Die ersten WissenschaftlerInnen haben den Neubau auf dem Campus Wechloy bereits bezogen, unter ihnen auch Institutsdirektor Prof. Dr. Carsten Agert. Nun stehe eine moderne Infrastruktur zur Verfügung, die dazu genutzt werde, Materialien, Komponenten, Systeme und Produktionstechniken für eine effiziente und umweltfreundliche Energieversorgung zu erforschen, so Agert. Im engeren Fokus der Arbeiten lägen die technologischen Gebiete der Silizium-Dünnschichtphotovoltaik, Brennstoffzellen und Stromspeicher.

NEXT ENERGY wird von einem eingetragenen Verein getragen. Diesem gehören neben der EWE AG u.a. auch das Land Niedersachsen und die Universität Oldenburg an.

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Starke Kooperation

Das Institut für Germanistik und das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (BKGE), An-Institut der Universität, wollen ihre wissenschaftliche Zusammenarbeit mit dem Institut für Germanistik der Universität Wrocław/Breslau (Polen) intensivieren. Das sieht der Kooperationsvertrag vor, der von Prof. Dr. Nanna Fuhrhop (Universität Oldenburg), Matthias Weber (BKGE) und Prof. Dr. Marek Hałub (Universität Wrocław) unterzeichnet wurde. Die drei Institute beabsichtigen insbesonders bei der Erforschung der Sprach-, Literatur- und Kulturgeschichte Schlesiens und der Deutschen im östlichen Europa enger zusammenzuarbeiten.

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Freier Zugang

Zu einer Veranstaltung, bei der Praxis, Werkzeuge und Handlungsmöglichkeiten von Open Access vorgestellt werden, lädt am Mittwoch, 21. Oktober, 14.00 Uhr, Raum B147, das Bibliotheks- und Infomationssystem (BIS) ein. Anlass ist die internationale Open Access Week, die vom 19. bis zum 23. Oktober veranstaltet wird, um weltweit für den freien Zugang zu Wissen und Information aus öffentlich geförderter Forschung zu werben.

www.open-access.net/de

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50. EINBLICKE

Die 50. Ausgabe des Forschungsmagazins EINBLICKE der Universität Oldenburg ist erschienen. Die zweisprachigen Beiträge der Jubiläumsausgabe: Gunilla Budde, „Blütezeiten der Bürgerlichkeit“; Stefan Müller-Doohm, „Parteilichkeit für Vernunft“; Parinda Vasa und Christoph Lienau, „Ultraschnelle Nano-Optik“; Gerlinde Geiss-Mayer, Christina Ramsenthaler und Michael Otto, „Haltung als Herzstück palliativer Begleitung“; Mark Euler, Esther Klee und Bernhard H. Vollmar, „Präinkubatoren – Konstruktive Unterstützung für Gründer“. Außerdem enthält das Heft im „Uni-Fokus“ wichtige Hochschulnachrichten des vergangenen Halbjahrs und Informationen der Universitätsgesellschaft Oldenburg (UGO).

www.presse.uni-oldenburg.de/einblicke

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Debatten zur Zukunft

Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt“ – unter diesem Titel firmieren zwei Veranstaltungen, die sich kritisch damit auseinandersetzen, dass die Wirtschaftskrise in der öffentlichen Wahrnehmung dominiert und Themen wie Klimawandel, Hungerkrisen und Rohstoffknappheit in den Hintergrund drängt. Die Kooperationsstelle Hochschule-Gewerkschaften und die Akademie der Ev.-Luth. Kirche laden zu zwei Debatten ein: Am Dienstag, 27. Oktober, präsentiert PD Dr. Niko Paech die vom Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie erstellte und von BUND, Evangelischem Entwicklungsdienst und Brot für die Welt herausgegebene Studie „Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt“. Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Sprecher der Klimaschutzkommission des Landes Niedersachsen, und Thilo Hoppe, MdB Bündnis 90/Die Grünen, diskutieren am Freitag, 6. November, über Handlungsansätze und Perspektiven im Nordwesten. Die Veranstaltungen finden jeweils im Großen Saal der Lambertikirche um 18.00 Uhr statt.

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(Stand: 19.01.2024)  | 
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