Department für Versorgungsforschung
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Departmentrat
Hochschullehrer:
Andreas Hein
Mark Schweda
Nils Strodthoff
Antje Wulff
Michael Freitag (stellvertretend)
Falk Hoffmann (stellvertretend)
Wissenschaftliche MA:
Helge Schnack
Sandra Hellmers (stellvertretend)
Niklas Ellerich-Groppe (stellvertretend)
MTV:
David Saß
Studierende:
Christina Wagner
Elisa-Marie Speckmann (stellvertretend)
Bericht zum Aufbau des Departments
Zum Aufbau des Departments für Versorgungsforschung liegt jetzt ein Bericht für 2013 bis 2017 vor, in dem die Abteilungen sich und ihre Projekte vorstellen.
Department für Versorgungsforschung
Willkommen auf den Seiten des Departments für Versorgungsforschung.
Wir laden Sie ein, sich einen Überblick über unsere Arbeit zu verschaffen. Eine Zusammenfassung finden Sie im aktuellen Departmentbericht 2018-2022. Die meisten Abteilungen können Sie auch in einem kurzen Video kennenlernen.
Vorüberlegungen zum Aufbau eines Departments für Versorgungsforschung wurden 2012 in einem "Positionspapier zum geplanten Aufbau des Departments für Versorgungsforschung" zusammengefasst.
2013 wurd das Department dann mit der Umsetzung von Prof. Andreas Hein aus der Fakultät II / Informatik in die Fakultät VI / Versorgungsforschung im Mai 2013 gegründet. Informationen zu den ersten Jahren finden Sie im Departmentbericht 2013-2017.
Termine
Mission Statement
Verbesserung der individuellen Gesundheit und Erhalt der Selbständigkeit
Das Department für Versorgungsforschung steht für eine interdisziplinäre Perspektive auf die umfassende gesundheitliche Versorgung von alternden Menschen.
Ziel unserer Forschung ist sowohl die Verbesserung der individuellen Gesundheit und der Erhalt der Selbständigkeit von älteren Menschen im Oldenburger Land als auch die Verbesserung der Versorgung in Deutschland insgesamt.
Verantwortungsvolle Digitalisierung
Wir sind davon überzeugt, dass digitale Technologien die zukünftige Gesundheitsversorgung prägen werden. Daher erforschen und entwickeln wir zukunftsfähige, digitale Lösungen für die häusliche Umgebung und für Einrichtungen des Gesundheitswesens und stärken die sektorenübergreifende Datennutzung und -analyse. Dafür erweitern wir sowohl das Methodenspektrum der Versorgungsforschung als auch der Informatik und der Ingenieurswissenschaften.
Starke Nutzer*innenzentrierung
Wir zielen mit unserer Forschung darauf ab, dass Prävention und Gesundheitsversorgung kontinuierlich verbessert und konsequent an den Bedarfen und Präferenzen der Betroffenen ausgerichtet wird. Dabei erforschen und berücksichtigen wir die Perspektive von Nutzer*innen und anderen Stakeholdern. Wir nutzen partizipative Forschungsansätze, um diese Erfahrung und Expertise aktiv in unsere Forschung einzubeziehen.
Gesundes Altern
Die Bedeutung des demographischen Wandels für unsere Gesellschaft wird immer offensichtlicher. Daher liegt ein wichtiger Fokus unserer Forschung auf dem guten Altern und der Frage, wie gesundheitlichen Probleme vorgebeugt und wie sie frühzeitig erkannt und behandelt werden können, um möglichst lange ein selbstbestimmtes und erfülltes Leben führen zu können.
Gelebte Interdisziplinarität und vielfältige Methoden
Die Analyse der aktuellen Versorgungssituation alternder Menschen sowie die Bewertung und Weiterentwicklung von neuen Versorgungsformen ist Ziel unseres Departments. Um die Komplexität unserer Forschungsgegenstände und den Versorgungskontext zu berücksichtigen, bedienen wir uns des breiten Methodenspektrums der Versorgungsforschung, kombinieren verschiedene Ansätze und entwickeln diese weiter.
Anfahrt
Sie erreichen uns im Gebäude V04, Ammerländer Heerstraße 140, auf dem ehemaligen Telekomgelände.