Kontakt

Beratung internationaler Studierender

Katja Kaboth-Larsen

+49 (0)441 798-4783

Christine Trappe

+49-441-798-4124

Sprechzeiten

Telefonsprechzeiten
Montags: 9-12.00 Uhr und 14-15.30 Uhr
Donnerstags: 14 Uhr -15.30 Uhr

Online-Sprechstunde
Dienstags: 9.30 Uhr -10.30 Uhr im virtuellen Meetingraum (BigBlueButton)

Präsenzsprechzeiten
Dienstags: 14.45-16.15 Uhr im SSC
Donnerstags: 9.45 Uhr-11.15 Uhr im SSC

Beratung internationaler Promovierender und Wissenschaftler*innen

Linda Book

+49 (0)441 798-2156

Sprechzeiten

nach Vereinbarung

Informationen und Unterstützung für die Ukraine

Viele Initiativen unterstützen die Notleidenden im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine. Hier werden Informationen zusammengetragen, wo man Hilfe bekommen und Hilfe leisten kann.

Informationen für Studierende, Wissenschaftler*innen und Beschäftigte

Informationen zum Studium in Deutschland

Anlaufstellen an der Universität Oldenburg

Finanzierungsangebote:

Die Beratung des AStA ist eine zentrale Anlaufstelle bei grundsätzlich allen Fragen und Problemen, die sich aus dem Studium und Alltag ergeben. Innerhalb der Beratung können wir mit euch über finanzielle Überbrückungen z.B. ein Darlehen beim AStA aber auch über andere Möglichkeiten sprechen. Auch können wir mit euch klären ob Ihr evtl. Ansprüche auf BAföG, Wohngeld oder bei Sozialleistungen geltend machen könnt. Unsere Beratungszeiten und weitere Informationen findet ihr unter: asta-oldenburg.de/beratungszeiten/

Unter bestimmen Voraussetzungen könnt ihr einen Antrag auf Semesterticket Erstattung stellen. Dafür sendet uns den Antrag, Kopie der Ausweispapiere, eine Immatrikulationsbescheinigung und die Kontoauszüge ab den 01.01.2022 zu. Weitere Informationen findet ihr unter: asta-oldenburg.de/semesterticket-erstattung/

Gesprächsangebote für Studierende, die durch den Krieg in der Ukraine betroffen sind

Du sorgst dich um deine Heimat, deine Familie und Freunde? Du fühlst dich diskriminiert durch den Krieg, der russischen Regierung?

Der AStA bietet nun Freitag vormittags ein Gesprächsangebot an. Hier kannst du deine Sorgen, Ängste und Nöte in vertraulichem Rahmen aussprechen. Merle Witt wird sich Zeit für dich nehmen und gemeinsam mit dir Strategien erarbeiten, die dir in deiner konkreten Situation helfen können.

Merle Witt war über vier Jahre in der Sozialberatung tätig und kennt daher die Situation der Studierenden. Sie ist ausgebildete Mediatorin, wodurch sie verschiedene Gesprächstechniken beherrscht. Mittlerweile arbeitet sie im Täter-Opfer-Ausgleich. In diesem Rahmen führt sie häufig Gespräche mit Personen in Krisensituationen.

Wenn du Interesse hast, melde dich bitte per E-Mail:
Bitte sende deine Telefonnummer, so dass wir dann einen persönlichen Termin vereinbaren können.

Psychologischer Beratungsservice (PBS)

Informationen zum Leben in Deutschland für ukrainische Staatsangehörige

Erste digitale Anlaufstelle mit Informationen zu Hilfsangeboten, Unterkünften und ärztlicher Versorgung

Hilfe zu Fragen rund um Schule, Ausbildung, Studium, Arbeit und Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse in Deutschland

Informationen für Schutzsuchende aus der Ukraine in Niedersachsen

Praktische Hilfe für Geflüchtete

Mit einem ukrainischen Pass/ID oder Aufenthaltsnachweis ist es möglich, von der Grenze bis Berlin, Dresden, Nürnberg, München zu fahren, man benötigt dafür keine weitere Fahrkarte. Bei Weiterreise im Rahmen der Flucht, stellt die DB ein kostenfreies helpukraine-Ticket für eine einfache Fahrt aus, das in der 2. Klasse bis zum gewünschten Zielort gilt.

Kostenlose Telefonate in die Ukraine

Anrufe und SMS in die Ukraine sind ab sofort bei der Deutschen Telekom, CongStar und bei Vodafone kostenlos. Auch die Roaming-Gebühren in der Ukraine entfallen.

Digitaler Campus

Der digitale Campus unterstützt Ukrainer*innen mit zahlreichen Angeboten auf dem Weg ins Studium in Deutschland.

Sie wollen helfen? Initiativen in Niedersachsen

Organisation von Spenden, Sachspenden und medizinischer Hilfe

Informationen rund um den Aufenthalt von geflüchteten Personen aus der Ukraine sowie zu Spenden und gezielten Aktionen

(Stand: 19.01.2024)  | 
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