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6. Februar 2001   41/01

Bundesinstitut umgenannt

Oldenburg. Das Bundesinstitut für ostdeutsche Kultur und Geschichte, An-Institut der Universität Oldenburg, trägt jetzt den Namen "Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa" (BKGE). Insgesamt gehören dem Institut 18 MitarbeiterInnen an, unter ihnen neun WissenschaftlerInnen, die als DozentInnen auch an der Universität die Fächer Geschichte, Literatur und Sprache, Volkskunde und Kunstgeschichte vertreten.

Der Forschungsschwerpunkt des Instituts liegt auf den historischen preußischen Ostprovinzen (Schlesien, Ostbrandenburg, Hinterpommern, Ost- und Westpreußen) und jenen Gebieten in Nordost-(Baltikum) und Südosteuropa (z.B. Siebenbürgen, Banat), in denen Deutsche als Minderheit leb(t)en.

Nach dem Selbstverständnis des Bundesinstituts ist der deutsche Beitrag zur vielgestaltigen nationalen wie übernationalen Kultur und Geschichte dieser Regionen nicht isoliert zu betrachten. Bei Forschung und Lehre kommt daher der Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern und Institutionen der Staaten Ostmitteleuropas zentrale Bedeutung zu.

Nähere Information sind im Internet abrufbar unter: www.uni-oldenburg.de/bkge.

Kontakt: Dr. Beate Störtkuhl, Tel.: 96195-14, E-Mail:


(Stand: 19.01.2024)  | 
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