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Götz Frank

 

18. Juli 2001   220/01

Zehn Jahre deutsch-französisches Doppeldiplom-Programm

Oldenburg. Seit zehn Jahren besteht für Studierende der Wirtschafts- und Rechtswissenschaften an der Universität Oldenburg und der französischen Partneruniversität Université du Havre die Möglichkeit, ein europaorientiertes deutsch-französisches Doppeldiplom zu erwerben. Aus Anlass dieses Jubiläums trafen sich Ina Grieb, Vizepräsidentin der Universität, und Prof. Dr. Götz Frank, Initiator des Doppeldiplomprogramms, mit Prof. Dr. Piere Bruno Ruffini, Präsident der Universität Le Havre, und Guy Fleury, Vizepräsident der Region Haute-Normandie, zu einem Erfahrungsaustausch, der auf den Ausbau und die künftige Gestaltung des Programms zielt.

Mit dem Doppeldiplom können Studierende durch Studienaufenthalte in Le Havre bzw. Oldenburg sowohl das französische als auch das deutsche Examen ablegen, was ihre Berufsaussichten auf dem europäischen Binnenmarkt erheblich verbessert. Seit Jahren besteht zwischen dem Land Niedersachsen und der nordfranzösischen Region Haute Normandie eine regionale Zusammenarbeit, die sich vor allem auf die Bereiche Wirtschaft, Wissenschaft und Technik, Landwirtschaft, Kultur, Schule und Hochschule erstreckt. Die Bedeutung und Zukunft des Doppeldiploms für beide Regionen, auch in Zusammenarbeit mit der Wirtschaft, soll ein Thema der nächsten binationalen Konferenz sein.

Kontakt: Ina Grieb, Tel.: 0441 / 798- 5458, E-Mail:
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Prof. Dr. Götz Frank, Tel.: 0441 / 798- 4143, E_Mail:

Claude Schuster, Tel: 04488 / 798-4146, E-Mail:

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