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Anke Hanft

Michael Wagner

 

11. Juni 2009   258/09  

Universität stimmt Weiterbildungsangebote enger auf die Bedürfnisse der regionalen Wirtschaft ab
Verträge mit EWE, Bünting, Meyer-Werft und CeWe Color

Oldenburg. Die Universität Oldenburg, die zu den Spitzenhochschulen im Bereich Weiterbildung gehört, will ihre Angebote stärker auf die Bedürfnisse der regionalen Wirtschaft abstimmen und in die Gestaltung des berufsbegleitenden Masterprogramms „Innovationsmanagement“ einfließen lassen. Das ist der Inhalt von Kooperationsverträgen, die heute zwischen der Universität Oldenburg und der EWE AG, der J. Bünting Beteiligungs AG, der Meyer Werft sowie dem Fotodienstleister CeWe Color unterzeichnet wurden.
Die Innovationskraft von Unternehmen hängt wesentlich von hoch motivierten und qualifizierten MitarbeiterInnen ab. Um sie zu gewinnen und an die Unternehmen zu binden und um darüber hinaus an aktueller Forschung und wissenschaftlichem Know-how zu partizipieren, wollen Unternehmen der Region die Kooperation mit der Universität intensivieren. Angestrebt wird eine enge Zusammenarbeit beim Aufbau innovativer Nachwuchsförderungs- und Weiterbildungsprogramme, die den MitarbeiterInnen berufsbegleitend eine akademische Qualifizierung ermöglicht. So können persönliche berufliche Weiterbildungsinteressen mit der betrieblichen Führungs(nachwuchs)kräfteentwicklung verknüpft werden.
Im kommenden Wintersemester startet mit dem Masterstudiengang „Innovationsmanagement“ ein berufsbegleitendes Studien-programm, an dessen Gestaltung die Wirtschaft aktiv mitwirkt. Dabei soll das Thema „Innovationsmanagement“ sowohl theoriegeleitet als auch mit deutlicher Praxisorientierung entwickelt werden. Primäres Ziel ist die Kompetenzerweiterung von Führungs(nachwuchs)kräften insbesondere aus technologiestarken Branchen. Im Rahmen dieses Studienprogramms soll in einem engen Netzwerk mit den kooperierenden Unternehmen ein praxisnaher Wissens- und Technologietransfer sichergestellt werden. Die hochflexible modulare Struktur des Masterprogramms ermöglicht ein Studium unter Berücksichtigung individueller Qualifizierungsbedarfe.
Sämtliche Module des Masterstudiengangs „Innovations-management“ können auch einzeln belegt werden. Dadurch können auch TeilnehmerInnen, die keine Zeit für ein komplettes Studium haben, Kompetenzen und Spezialkenntnisse in ausgewählten Bereichen erwerben.
Die Universität Oldenburg hat bei der Entwicklung berufsbegleitender weiterbildender Studiengänge eine Pionierrolle. Bereits im Sommersemester 2003 führte sie als erste im deutschsprachigen Raum einen internetbasierten, weiterbildenden Bachelorstudiengang in Business Administration ein. Das Angebot umfasst gegenwärtig sieben weiterbildende Studiengänge und wird ständig erweitert.

Auf dem Bild v.l.:1.
Reihe: Prof. Dr. Anke Hanft (Direktorin des Centrums für Lebenslanges Lernen, C3L), Dr. Heide Ahrens, (Vizepräsidentin für Verwaltung und Finanzen) und Manfred Neumann (Vorstandsvorsitzender Büntig Beteiligungs AG);
2. Reihe: Lambert Kruse (Geschäftsführer Meyer Werft), Michael Wagner (Vorstand EWE AG) und Felix Thalmann (Vorstand CeWe Color)

ⓘ www.innovationsmanagement.uni-oldenburg.de/
 
ⓚ Kontakt:
Prof. Dr. Anke Hanft, Tel.: 0441/798–2743 E-Mail: anke.hanft(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
ⓑ 
Bild:
   

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