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Wilhelm Büttemeyer

 

02. November 2009   480/09   Veranstaltungsankündigung

Humanismus und Faschismus

Oldenburg. Humanismus und Faschismus sind Gegensätze, die einander auszuschließen scheinen. Doch der Faschismus hat den Humanismus, so Prof. Dr. Wilhelm Büttemeyer vom Institut für Philosophie, zur Beschönigung seiner Politik und zur Bekräftigung seines Anspruchs auf einen europäischen Kulturprimat instrumentalisiert. Diese Zusammenhänge wird Büttemeyer in einem Vortrag am Dienstag, 10. November 2009, 20.00 Uhr, an der Universitäät Oldenburg (Campus Haarentor, Bibliothekssaal) am Beispiel von Ernesto Grassi (1902 bis 1991) thematisieren. Der in Mailand geborene Philosoph lehrte bis 1943 in Freiburg und Berlin und erhielt 1948 eine Professur für „Philosophie des Humanismus“ an der Universität München. Veranstalter sind die Buchhandlung CvO Unibuch und die Filosofia Italiana-Stiftung.

ⓘ www.philosophie.uni-oldenburg.de/
 
ⓚ Kontakt:
Prof. Dr. Wilhelm Büttemeyer, Institut für Philosophie, Tel.: 0441/798-3161, E-Mail: minervaeule(Klammeraffe)uni-oldenburg.de
 
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