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Babette Simon

Martin Holthaus

 

23. Mai 2011   202/11   Veranstaltungsankündigung

Abend der Gründer
Vor vierzig Jahren nahm der Gründungsausschuss der Universität seine Arbeit auf

Oldenburg. Vierzig Jahre es ist her, seit fünfzehn junge Professoren, Wissenschaftliche MitarbeiterInnen und StudentInnen vom Niedersächsischen Kultusminister den Auftrag erhielten, in Oldenburg eine Universität zu gründen. Viele der damals direkt und indirekt Beteiligten – darunter der Gründungsrektor Prof. Dr. Rainer Krüger – treffen sich heute auf Einladung des Präsidiums zu einem „Abend der Gründer“ an der Universität. Erwartet werden 70 geladene Gäste, die von Universitätspräsidentin Prof. Dr. Babette Simon und Prof. Dr. Martin Holthaus, Dekan der Fakultät V – Mathematik und Naturwissenschaften, auf dem Campus Wechloy begrüßt werden.
Im Gründungserlass vom 1. März 1971 hieß es, dass die Universität Oldenburg von dem Gründungsausschuss als integrierte Gesamthochschule geplant und die Pädagogische Hochschule in der Universität aufgehen solle. Die Gründer waren sich in ihrem Ziel einig, eine Universität mit reformierten Studieninhalten und Studiengängen sowie einem interdisziplinären Projektstudium aufzubauen. Die Rahmenbedingungen waren schwierig, das Geld war knapp, die Politik zaudernd und die Oldenburger BürgerInnen skeptisch. Dennoch gelang es, in nur knapp drei Jahren die Universität Oldenburg mit reformierter Lehrerausbildung und zahlreichen Diplomstudiengängen einzurichten. Zum Sommersemester 1974 wurde der Studienbetrieb mit 2.500 Studierenden aufgenommen.

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